Erneut Betrugsfälle beim Online-Banking in Halle

Eine Antwort

  1. 10010110 sagt:

    In Halle werden die dummen nicht alle.

    • Cybertroll sagt:

      Es hat sich herumgesprochen das die Hallenser Knete haben.
      Jetzt wird die Kohle nach und nach abgeräumt.

  2. Reiner sagt:

    Wenn der Sparkasse und den Behörden gefälschte Sparkasseninternetseiten BEKANNT sind, warum können diese nicht GESPERRT oder wenigstens MARKIERT werden?

    • Absicht sagt:

      Beschreib mal, wie das rein technisch gehen soll. Einfach, wie du dir das konkret vorstellst.

      Danach kommen wir zur rechtlichen Möglichkeit.

      • Winkler sagt:

        Man Ruft beim Internet an (Einfach IP-Adresse vom www im Telefon eintippen), authentifiziert sich als befugte Behörde und ordnet die Sperrung an.
        So einfach geht das.

        • Cybertroll sagt:

          So einfach funktioniert das leider nicht.
          Erst recht nicht wenn die Webside in
          einem Land erstellt wurde welches
          nicht mit den deutschen Behörden kooperiert.
          Das beste Beispiel ist Telegram:
          Die deutschen Behörden hatten hunderte
          von Nachrichten an Telegram gesendet.
          Keine Reaktion von Telegram.
          Das gleiche gilt auch für russische Websides.
          Die kooperieren nicht mit deutschen Behörden.
          Vielleicht gibt es Ausnahmefälle aber mehr auch nicht.

      • Otto sagt:

        Es gibt eine Spam App Nummern die nicht intendisch sind warnen einen davor.auch für das Internet gibt es eine App wo gleich gewarnt wird vor Viren usw.

      • 01000100 sagt:

        Du hast doch weder von dem einen, dem technischen, noch von dem Juristenkrempel Ahnung.

        • Absicht sagt:

          Deswegen die Frage. Aber du bist wohl auch kein Experte. Trotzdem danke für deinen, ähm, Beitrag.

        • Robert sagt:

          In diesem Fall muss der Juristenkrempel ein Auge zudrücken ,oder ganz wegschauen. So schwer kann es doch nicht in der Juristerei sein.

      • dämlich sagt:

        Das ist einfach.
        Man sichert sich einfach zusätzlich die entsprechenden Domains, also zum Beispiel auch saalesparkasse.com und nicht nur saalesparkasse.de.
        Dass die hallesche Sparkasse das nicht getan hat, ist mehr als fahrlässig und ist eine Einladung zum Betrug. Und mehr als dämlich.

    • Franz2 sagt:

      So einfach funktioniert das Internet nicht. Versuch mal ne ausländische Internetseite einfach zu verbieten.

      • Otto sagt:

        Verbieten nicht,aber sich warnen lassen.da gibt es eine App. Die erkennt ob die Webseite von sparkasse echt ist.

    • Otto sagt:

      Sogar ,,du bist Halle ist keine sichere webseite.die Warnung kam auch.

    • meinor sagt:

      sin keene rächten seiten meinor 🙂

  3. Tom sagt:

    Nur noch Betrug! Aber wie kann man so leichtsinnig sein und Daten ausplaudern am telefon ?!? Ich hab seit 4wochen auch mehrmals von „Europol‘ anrufe erhalten und lege einfach auf und markiere diese Nummern

    • Jxsn sagt:

      Ich gebe dir den Tipp das du angeblichen Nummern von „Europol“ Bei der Bundesnetzagentur meldest. Die haben dafür ein spezielles Formular auf der Internetseite. So würde ich das mit allen Nummern machen wo man merkt das es sich um Betrüger usw handelt.

    • Der Erleuchtete sagt:

      Mich hat Trump angerufen.Davor Raul Castro. Der eine hat mir ne Locke geschickt und der andere ne Havanna. Kein Fake!

  4. He sagt:

    Selber schuld Wer so was macht, ich gehe noch zum Automaten

  5. 01000100 sagt:

    Seit wieviel Tagen funktioniert die Masche in Bezug auf die Saalesparkasse nun schon? Die scheinen ja ein besonders verträumtes Sicherheitspersonal zu haben.

    • Agent Koppschuß sagt:

      Die Stasi ist das nicht.Also kanns nur Putins FSB sein.

    • 10010110 sagt:

      Was hat das Sicherheitspersonal bei der Sparkasse mit Webseiten unbekannter Dritter zu tun?

      • man beachte die führende Ziffer sagt:

        Das nennt man wohl technologischen Analphabetismus.

      • 01000100 sagt:

        Ich splitte meine Antwort in zwei Teile. Sie ist etwas länger.

        Die Sparkasse ist ein Dienstleister. Sie hat dir versprochen dein Geld sicher aufzubewahren. Dieser Dienstleister bietet dir einige Wege an, wie du auf sicherem Wege über dein Geld verfügen kannst. Einer dieser Wege ist Online-Banking. Es liegt im beiderseitigen Interesse (Kunde und Dienstleister), dass die damit verbundenen Prozeduren funktionieren. Dazu zählt auch, dass diese Wege nicht missbraucht werden können. Sobald dem Dienstleister bekannt wird, es gibt Wege, auf denen das Prozedere umgangen werden kann, ist das Verfahren jedoch nicht so sicher, wie er geglaubt hat bzw. wie er das seinen Kunden versprochen hat. In so einem Fall muss der Dienstleister sehr schnell munter werden. Vor allem: Darauf muss er vorbereitet sein! Im konkreten Fall ist die IT-Sicherheit gefragt.
        Wie das Notfallverfahren im Detail aussieht UND in welcher Form sich das möglicherweise im Kleingedruckten des Vertrages zwischen Dienstleister und Kunden niederschlägt ist eine andere Sache.
        Ein Dienstleister muss sofort handeln, sobald eine bestimmte Art von Missbrauch wiederholt zum Erfolg geführt hat. Dabei ist es egal, ob dabei Webseiten unbekannter Dritter eine Rolle spielen oder – ich mache einen Scherz – ob zum zweiten Mal ein kleines grünes Männchen auf unbekannte Weise mit einem Ufo im Tresorraum gelandet ist und sich unberechtigt große grüne Scheine in die Hosentaschen stopft!
        Den Einwand, der Kunde sei selbst schuld, weil er zu blöd ist und sich von gefälschten Webseiten reinlegen ließ, halte ich NICHT für zutreffend. Denjenigen, die über die Betroffenen spotten, wünsche ich eine Lektion „Lernen durch Schmerz“. /1

      • 01000100 sagt:

        Sobald du ein Konto eröffnest wird versucht, dir die Option Online-Banking aufzuschwatzen. Sie wird dem Kunden als sicher verkauft. Das ist sie NICHT! Dem Kunden wird allerdings nicht verraten, dass hinreichende Sicherheit für ihn allenfalls dann gewährleistet ist, falls er selbst ein achtsamer und fähiger IT-Sicherheitsprofi ist und genau weiß, worauf er sich einläßt. Dann und nur dann kann er die Risiken einschätzen, die er eingeht. In allen anderen Fällen wird er – bewusst oder unbewusst – reingelegt! Wie viele Privatkunden mit diesem professionellen Profil wird die Saalesparkasse wohl haben?
        Wie war das gleich? Es gab vor einem Jahr einen „Cyberangriff“ auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld? Die Medien melden heute, die Folgen seien immer noch zu spüren. Auch bräuchten die Mitarbeiter Schulungen. Aus welchem Grund wohl?
        Der Fall Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist nur ein Fall von Tausenden und nicht mal ein besonders eklatanter! Zurück zur Sparkasse. Die Kunden werden mit dem Argument geködert: Online-Banking ist sicher und bequem. Vor allem hilft Online-Banking dem Bankinstitut – hilft ihm Arbeitskräfte hinterm Tresen einzusparen. Da brauchen wir uns nicht zu wundern, warum über Risiken und Nebenwirkungen nicht aufgeklärt wird. Das tue ich jetzt gerade: Wer immer aus purer Bequemlichkeit diese Option akzeptiert leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit.
        Das Ködern von Kunden hat System in diesem System! Sie locken uns an jeder Ecke, mit allen Tricks. Meist erfolgreich, weil man uns nicht beibringt, worauf es ankommt. Das wäre geschäftsschädigend. Letztlich verwenden aber die Betrüger die gleichen Methoden zum Austricksen an, halt nur zu einem kriminellen Zweck. /2

        • Franz2 sagt:

          Der Kunde als kritischer Punkt kommt bei dir überhaupt nicht vor, oder ? Du würdest auch dem Vermieter die Schuld geben, wenn du einen Fremden in deine Wohnung lässt, der dich dann ausraubt, weil der Vermieter keine Maßnahmen getroffen hat, dass so etwas passiert. Du liegst in allem dermaßen falsch, weil du eine Umkehr der Kausalkette annimmst. Nochmal für dich zum mitschreiben: Der Kunde verantwortet in diesen Fällen sein Handeln. Der Kunde gibt Daten an Fremde heraus – niemand kann den Kunden davon abhalten, genau so wenig, wie ich jemanden mit Laktoseintoleranz davon abhalten kann im Supermarkt etwas mit Lakotse zu kaufen. Willst du allen Ernstes auch dort den Supermarkt in die Verantwortung ziehen, weil sie einem Laktoseintoleranten Milch verkauft hat ??!!

          • 01000100 sagt:

            Deine Argumentation klingt exakt wie die Verteidigung all derer, die unausgegorenen Bullshit an arglose Kunden verkaufen, die Kunden nicht über die Risiken aufklären und dann ihre wortgewandten Anwälte von der Kette lassen, wenn der Kunde mit Ärger droht.

          • Franz2 sagt:

            Die Kunden werden aufgeklärt, haben eine Mitwirkungspflicht und können auch Hinweise nachlesen. Wer sich mit der Thematik nicht beschäftigen will, der soll es bleiben lassen. In deiner Welt scheint es keine individuelle Verantwortung zu geben, oder ? Die Kfz Werkstatt ist sicherlich auch schuld, wenn du tagelang mit nem platten Reifen durch die Gegend fährst.

        • Stallknecht sagt:

          @01000100
          Stimmt nicht so.Mit Online Banking aufschwatzen.1.Option bei mir war eine Meldereiter mit versiegelten Geldsack( Händel Siegel). Der kommt auf Abruf von der Pferderennbahn. Und jetzt du!

    • Franz2 sagt:

      Du hast leider Null Ahnung wie das funktioniert. Die Sparkasse kann nunmal nicht verhindern, dass Leute auf Fake-Seiten ihre Daten eingeben und auf Fake-Anrufe hereinfallen. Das Einzige Mittel wäre den Leuten Online-Banking komplett zu sperren. Nix Sicherheitspersonal … oder erklär uns, wie die genauen Abläufe dieses ominösen Sicherheitspersonals funktionieren.

      • Blindschleiche sagt:

        Die Sparkasse ist in der Lage, Kontenbewegungen zu kontrollieren. Sie könnte größere Verfügungen technisch automatisch stoppen und personell prüfen.

        • Franz2 sagt:

          Das ist wahr, wird von Einigen Kunden dann als Gängelung angesehen und „warum wollen sie wissen, was ich mit meinem Geld mache … ??!!“ ist dann sicher ne typische Aussage. Scheinbar muss man auf technischem Wege die Kunden zwingen, dass sie ihr Erspartes nicht bereitwillig an kriminelle Banden transferieren.

          • een oller achtziger sagt:

            franzel der schlaue weiß alles 🙂
            Iin dem falle ist es einfach, diese widerborstigen kunden ( widerborstig- weil denen sicherheit am mors vorbeigeht?) das onlin banking zu kündigen!.
            Schon im eigeninteresse der sonst mit sicherheit rechtlichen auseinandersetzungen mit diesen dödels.

            Sehr sehr beschissen finde ich den I-auftritt der saalesparkasse!! Bei aufruf wird man schon mit zappelwerbung überfallen. DAS lenkt die aufmerksamkeit ab, vielleicht so gewollt?

            – zudem verstehe ich die benutzer nicht, warum begrenzen sie den täglichen limit nicht?-wird doch angeboten!
            Kann bei ner größeren transaktion für diese problemlos geändert werden!

            außerdem scheint mir die pushTan- obwohl ich erst sauer war- doch gut dagegen zu funktionieren.

  6. Tim Buktu sagt:

    Wer ansonsten blind und obrigkeitsgläubig durchs Leben geht, der gibt auch TAN weiter.

    • Meldung sagt:

      Aber wenn man sieht, wie viel Geld die haben, waren wohl nicht alle Entscheidungen in deren Leben falsch. Hast du jemals soviel gehabt, überhaupt verdient oder wenigstens in Aussicht?

      Dass du als Uniformträger und eingeschworener Befehlsempfänger allerdings „obrigkeitsgläubig“ negativ siehst, ist irgendwie lustig. 🙂

  7. selten dämlich von der Saalesparkasse sagt:

    Warum sich die Saalesparkasse nicht einfach zusätzlich die entsprechenden Domains, also zum Beispiel auch saalesparkasse.com und nicht nur saalesparkasse.de gesichert hat, ist vollkommen unverständlich und unüblich.
    Dass die hallesche Sparkasse das nicht getan hat, ist mehr als fahrlässig und ist eine Einladung zum Betrug. Und mehr als dämlich.

    • nicht selten sagt:

      Es gab mal bei der „Stadt-und Saalkreissparkasse“ jetzt „Saalesparkasse“
      sehr intelligent Mitarbeiter welche auf olle ausgeleierte Flugzeuge Mio. kredite ausreichten!! Is zwar lange her, aber es scheint sich wenig geändert zu haben bei den „Finanzexperten“ 😀 😀

      • jetzt kommts sagt:

        Wurden diese Mio. kredite zurückgezahlt?

      • Franz2 sagt:

        Du glaubst wirklich, die Internetseite der Saalesparkasse wird auch in Halle programmiert ?!! 😀 😀 😀 😀

        • Kreissaalsparkasse Halle sagt:

          Es geht um das Registrieren der Domains.
          Dafür sind die einzelnen Sparkassen schon selbst verantwortlich.
          Wer sich dabei selten dämlich anstellt und sich lediglich saalesparkasse.de sichert und nicht wenigstens noch .com und .biz – der öffnet als Finanzinstitut in unverantwortlicher Weise Betrug Tür und Tor.
          Das kann man im übrigen auch nachträglich ändern, aber dafür müsste.sich bei der Saalesparkasse mal jemand drehen. Macht nur wenig mehr Aufwand, als immer nur „warnen“….

          • Franz2 sagt:

            Ich bezweifle, dass eine Sparkasse sich irgendwelche Domains sichert – wieviele sollen das sein ? – Es gibt unzählige Varianten, wie eine gefakte Seite der Sparkasse benannt werden kann. Auch hier wieder die Verantwortung und Sorgfaltspflicht des Kunden auf Andere abgewälzt. Es ist rein rational einfacher, der Kunde ist sich den Sicherheitshinweisen bewusst und hört eindlich auf, am Telefon Abends um 22 Uhr seine Daten an Fremde rauszugeben, anstatt alle möglichen Szenarien zu konstruieren, um den Kunden aus seiner Mündigkeit zu entlassen.

        • franzderdritte sagt:

          Sicher nicht, besonders nicht von DIR :-D.
          WER bestellt bezahlt auch und legt Richtlinien fest.
          Der Kunde ist König nicht der Ausführende x-beliebige!
          Allerdings sollten die vereinbarungen auch dahingehend laufen daß im falle eines Falles schnellstmöglich Abhilfe geschaffen wird.
          Größere Kunden haben das durchaus im Vertrag, aber WER ist die „Saalesparkasse“ schon? 😉

  8. Oh sagt:

    Online ist immer was für faule Säcke die denn ganzen Tag zu faul sind für alles

  9. Oh sagt:

    Online ist immer was für faule Säcke die den ganzen Tag zu faul sind für alles

    • Franz2 sagt:

      Oder für Leute, die ihre Zeit effektiv nutzen und nicht 8 Km wegen einer Überweisung zur nächsten Sparkasse fahren … oder in der Filiale für Dinge, die man in kürzerer Zeit erledigen kann, anstehen und dadurch Anderen unnötig Zeit rauben.