Ernst-Toller-Straße: Anwohnerinitiative lädt am Sonntag zum Straßenfest hinter dem ehemaligen Maritim-Hotel ein

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18 Antworten

  1. hach ja sagt:

    Optimale Gelegenheit, für all die „besorgten“ Internetkommentatoren. Aber die meisten werden nicht mal nach Halle kommen, geschweige denn dort hingehen…

  2. Robert sagt:

    Das wird der Drogenszene gar nicht gefallen, wenn sie gestört werden.

  3. 10010110 sagt:

    Wenn ich schon den Begriff „solidarisch“ lese, dann ist mir ziemlich klar, was für eine komische Initiative das ist.

    • tolle Geschichte 👍 sagt:

      Danke für die Mitteilung.

    • Solidarist sagt:

      Eine, wo mal nicht der Egoismus im Vordergrund steht? Ist selten geworden, leider. Und du kennst sowas wahrscheinlich gar nicht. Aber es gibt noch Menschen, denen andere nicht egal sind.

      • 10010110 sagt:

        Nee, „solidarisch“ bezeichnen sich immer die, die nur scheinbar klug quatschen, aber nix substantielles machen. „Solidarität mit den Opfern in Palästina“, „Solidarität mit den Opfern des rassistischen, antisemitischen und antifeministischen Anschlags von Halle“, Solidarität hier und Solidarität da – von Solidarität kann sich keiner was kaufen. 🙄

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wenn ich schon den Begriff „solidarisch“ lese, dann ist mir ziemlich klar, was für eine komische Initiative das ist.“

      10010110,

      sind Sie jetzt etwa ein „böser“ Kapitalist, der ein Problem mit Solidarität hat? 🙂

  4. Ich1 sagt:

    Das nenne ich „Gelände zurückerobern“ – find ich gut und hoffe, die Aktion zeigt entsprechende Wirkung.
    Traurig nur, daß die Iniative nicht von der Stadt ausgeht.

    • HALLEnser sagt:

      korrekt, da wünsche ich mir auch mehr Willen und Aktion!

    • Bürger sagt:

      Woraus besteht deiner Meinung nach „die Stadt“?

    • HALLEnser sagt:

      korrekt, deshalb müssen die Bürger voran gehen!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Das nenne ich „Gelände zurückerobern“ – find ich gut und hoffe, die Aktion zeigt entsprechende Wirkung.“

      Klar, die Dorgendealer werden schlagartig verschwinden, weil das Straßenfest die Nachfrage nach Drogen sofort zurückgehen lässt. 🙂

      So gesehen bedienen die Drogendealer nur eine Nachfrage der Bürger nach Drogen. Wenn die Drogen nicht hinter dem Maritim verkauft werden, dann halt anderswo.

      „Traurig nur, daß die Iniative nicht von der Stadt ausgeht.“

      Traurig sind eher Bürger, die selbst keine Eigeninitiative zeigen und meinen, es müsse immer alles von der Stadt kommen.

      • Fred sagt:

        Das Gelände des alten Schlachthofes wär doch dafür super geeignet

      • Zapp sagt:

        „Traurig sind eher Bürger, die selbst keine Eigeninitiative zeigen und meinen, es müsse immer alles von der Stadt kommen.“

        Paulus, das ist wenig durchdacht von dir.

        Du weisst, dass die Drogendealer nur deshalb hier sind, weil der Staat seit Jahren Gesetze missachtet. Warum soll also der Bürger die Fehler des Staates korrigieren? Akzeptieren kann ich diese Aussage lediglich für die Wähler von Merkel und rot-grün, denn die haben diese Politik ermöglicht.

    • Korrektor sagt:

      Endlich mal ein vernünftiger Kommentar. Wer – wie viele in den etlichen Kommentaren zu dem Thema – gemütlich von der Couch aus meckert und fordert, der bewegt gar nichts. Schön, dass es noch Leute gibt, die anpacken und sowas auf die Beine stellen.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Die Stadteilinitiative Solidarische Südliche Innenstadt (kurz Sissi)“

    Mit anderen Worten: Das Straßenfest wird von Personen organisiert, die gar nicht hinter dem ehemaligen Maritim leben und wohnen.

    Wer sich mal mit Sissis „Zielen“ befasst, wird schnell feststellen, dass diese „solidarische“ Initiative nur Haussanierungen verhindern will, damit die Mieten nicht erhöht werden. So gesehen schadet diese Initiative dem Wohlergehen der Bürger und der Stadt.

    “ Auch das geplante Zukunftszentrum wird sich auf den Stadtteil auswirken.“

    Die bisherigen Pläne zum ZZ werden keine nennenswerten Auswirkungen auf die Stadt haben, denn bisher ist überhaupt nicht klar, was in diesem Gebäude überhaupt präsentiert und veranstaltet wird.

    • SaulusHallenser sagt:

      Wo du recht hast, hast du recht. Eine offene Drogenszene ist durchaus im Sinne von Wohnungsunternehmen, die ihre Häuser für eine Sanierung leer bekommen wollen.

  6. Nein sagt:

    Dort gehört regelmäßig Polizei hin die kontrolliert und verhaftet