Erste Seiteneinsteiger als Lehrer schließen Kurse ab – Rektorin der Uni Halle übergibt Zertifikate

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17 Antworten

  1. Robert sagt:

    Zertifikate reichen heutzutage in Deutschland aus, um in Deutschland Lehrkraft zu werden ? Vor ein paar Jahren mussten noch angehende Lehrkräfte studieren . Ein tragbares Konzept um den Lehrermangel zu stoppen, ohne das die Qualität in den Schulen vermindert wird , ist den Damen und Herren des Kultusministerium wohl zu viel Arbeit ?

    • Pisa sagt:

      Das ist eine Information, die der Beitrag schuldig bleibt. Aber möglicherweise waren sie schon Akademiker in einer ihrem Fach entsprechenden Richtung. Man kann in der Tat mittlerweile schon froh sein, wenn die Kinder nicht nach Hause geschickt werden.

    • Steff sagt:

      Hast du denn irgendein Zertifikat oder Studium vorzuweisen? Oder nur der übliche POS-Versager-Abschluss?

      • fragjanur sagt:

        Wie lange leben Sie schon in der DDR-Magdeburg-Hass-Bubble?

        • Frage nur Mist sagt:

          Solange wie du schon zum Arzt gehst!

        • Gummizellen-Krise sagt:

          Sagi lebt schon lange in seiner speziellen „Einrichtung“.

        • Nur mal so nachgefragt sagt:

          Lieber Robert, wollen sie wirklich sagen, dass ein Mathematiker/ Germanist mit deutschem Uniabschluss und Berufserfahrung nach Absolvierung des Zertifikatkurses ungeeignet ist, an unseren Schulen zu unterrichten?

      • Hans-Karl sagt:

        Also den Abschluß der POS als Versager einzuordnen ist schon sehr hochnäsig, mein Kind!

        • EOS sagt:

          Eine zwanzigjährige Göre aus dem Westen, spielt sich hier mit Begriffen auf, von denen sie naturgemäß keine Ahnung hat.

        • Dachtichmir sagt:

          Du hast also nicht mal den?!

          • Steff sagt:

            Ne, ich habe nen richtigen Abschluss inklusive Studium. Das ist auch der Grund, warum ich vernünftig verdiene und kein Jammer-Ossi bin.

          • CMS sagt:

            @Fake-Steff

            Richtiger Abschluss inklusive Studium? 🤣
            Soll das jetzt suggerieren, das ein Studienabschluss kein richtiger Abschluss ist oder, dass ein Studium nicht zu einem richtigen Abschluss führt?
            Zu Mal die POS höheres Niveau hatten als West-Gymnasien.

            Sie glauben einfach nur fest daran, dass Sie das alles haben.
            Bezüglich Ihres Ursprungskommentars: Viele Zertifizierungen sind nur Geldhascherei und taugen nichts.

      • Steff sagt:

        Steffi hat garantiert kein Zertifikat vorzuweisen.
        Die kann sich nicht mal ihren Namen merken.
        LOL

        Was in der Bildung in Deutschland abgeht, ist eine reine Schande.
        Auch hier zeigt sich der radikale Verfall aller Werte, für die Deutschland in der ganzen Welt bewundert wurde. Es fehlt an Lehrern, die Lehrpläne haben einerbärmliches Niveau. Jetzt kommt noch Umerziehung hinzu, durch Gendersprache, Frühsexualisierung, Erfindung neuer Geschlechter. Neuerdings wird sogar das „althergebrachte“ Familienmodell in Frage gestellt.

        Das alles bedarf nach dem Zusammenbruch des linksgrünen-woken-neuliberalen-klimaneutralen Gesellschaft einer gründlichen Aufarbeitung.

    • Tim Buktu sagt:

      Woher nehmen? Stehlen geht auch nicht…

    • CMS sagt:

      „Lehrer*innenbildung“
      In diesem Wort zeigt sich die wahre Priorität. Aber Lass uns weiterforschen.

      „[…]absolvieren ein strukturiertes Studienprogramm, das sich unter Berücksichtigung der Vorgaben der Kultusministerkonferenz am grundständigen Lehramtsstudium orientiert […]“
      Die Vorgaben des Kultusministeriums sind an kaputter Wokeness nicht zu überbieten. Das Programm selbst orientiert sich nur am Lehramtsstudium, ist aber keins und wird ja auch nur als Programm betitelt.
      Da kann man froh sein, dass man ein halbwegs anerkanntes Zertifikat erhält. Außerhalb der woken Bubble ist dieses Zertifikat sicher vollkommen nutzlos, sprich man würde damit bei einem privaten Bildungsträger abgelehnt werden.

      Qualität suchen Sie demnach vergebens.

      • Weiterforschen bitte. sagt:

        Die Kultusministerkonferenz ist kein Kultusministerium, aber die so bezeichneten Ministerien sind nun mal für die Lehrerbildung zuständig. Privatschulen müssen sich übrigens auch an Lehrpläne halten.
        Warst du schon mal auf einer Schule?

        • CMS sagt:

          Irrelevant, da die Menschen hinter jeder Einrichtung wichtig sind, egal wie man die Steuergeldverschwendung nennt.:
          https://www.kmk.org/kmk/mitglieder.html

          Lehrpläne bieten viel Spielraum zur Unterrichtsgestaltung und private Träger haben dabei noch ein Tick mehr Freiheit.

          Ich denke, Sie haben Schule mit Twitter oder TikTok verwechselt. Alles gut, die Schule des Lebens wird es richten.

          • Robert sagt:

            Wenn man keinerlei Ahnung hat und trotzdem den Mund aufmacht. Du hast dir noch nie einen Lehrplan angeschaut und sicherlich noch nie eine Privatschulvereinbarung gelesen. Im Übrigen: meine Kollegen bei CMS sind deutlich gebildeter als du. Vielleicht suchst du dir einen neuen Namen. Wie wäre es mit „Geringverdiener“ oder „Low Performer“?

    • Hans-Karl sagt:

      Soviel ich weiss, müssen sie schon studiert haben und holen jetzt in den meisten Fällen die pädagogische Ausbildung nach. Nichts desto trotz halte ich das jetzt auch nicht unbedingt für das beste System. Wer Lehrer hätte werden wollen, hätte das auch in der ersten Ausbildung machen können. Was sind also die Gründe für den Umstieg? Hoffentlich nicht, dass die Leute in ihrem ersten Beruf an ihre Grenzen gekommen sind und jetzt aus der Not heraus etwas
      Neues machen müssen. Wäre mal interessant zu erfahren. Ich denke, der Umstieg aus einem Beruf in der Wirtschaft in einen Lehrerberuf sollte schon sehr gut überlegt sein.
      Aber allen Beteiligten viel Erfolg!

      • JM sagt:

        Ein Grund könnte sein, dem Lehrermangel entgegen zu wirken, weil man möchte, dass dir Kinder eine gute Grundbildung erhalten. Viele haben die Auswirkungen während Corona an den eigenen Kindern gesehen. Das sind alles gute Gründe einen eigenen Beitrag zu leisten. Meckern können alle, es tun nur leider die wenigsten etwas.

    • 10010110 sagt:

      Nach dem zweiten Weltkrieg wurden auch Seiteneinsteiger im Schnellverfahren eingestellt und Deutschland ist im Westen wie im Osten nicht den Bach runtergegangen.

      Es muss halt kurzfristig mal schnell gehen bis die langfristigen Entscheidungen Wirkung zeigen. Wir werden so oder so nicht auf den Entwicklungsstand des Mittelalters zurückfallen, also mal schön gelassen bleiben.

      • Großes Kino! sagt:

        „Nach dem zweiten Weltkrieg wurden auch Seiteneinsteiger im Schnellverfahren eingestellt…“

        Wir sind aber nicht im Krieg (noch nicht). Diese Un-Zustände haben unsere Regierungen seit der Wende ganz ohne Krieg hinbekommen.

    • xcxcxcxc sagt:

      Vielleicht sind die Seiteneinsteiger eine große Bereicherung?! Während meines Studiums (Naturwissenschaft) sind viele Studenten, die es regulär nicht geschafft haben, dann ins Lehramt gewechselt.

      • Platz3 sagt:

        So manche wurden schon als „Bereicherung“ angepriesen und lassen nur negativ-Statistiken in die Höhe schießen.

    • JM sagt:

      all diese Menschen haben bereits etwas studiert! Mit diesem Kurs haben sie die volle Anerkennung und Lehrbefähigung erhalten. Das alles haben die Leute neben der Lehre an den Schulen und eventuell noch Familie gemacht! Da sollte man Respekt zollen!

      • blabla sagt:

        „Mit diesem Kurs haben sie die volle Anerkennung und Lehrbefähigung erhalten.“

        Lehramtsstudierende verbringen ihre Studienzeit nicht nur mit fachlichen, sondern auch mit pädagogischen Inhalten. Das ersetzt man nicht adäquat durch einen kleinen „Kurs“.

        • Nur mal so nachgefragt sagt:

          Sorry, die meisten Dozenten an den Unis haben die Schülerschaft noch nie oder wenn nur als Momentaufnahme live gesehen. Was meinen Sie, wie es sich mit den Studenten verhält?
          Nur so nebenbei, mir ist bekannt, dass es Schulpraktische Übungen und Praktika gibt.

  2. Leere sagt:

    In den USA nennt man diese Hilfslehrer.

  3. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    „Seiteneinsteiger“ ist ein sehr schlüpfriges Wort und sollte verboten werden.