Erwischter Dieb am Hauptbahnhof hat Teppichmesser griffbereit und greift Verkäufer, Sicherheitsmitarbeiter der Bahn und Bundespolizisten an
Am Samstag, den 4. März 2023 wurde die Bundespolizei gegen 18:25 Uhr über einen kurz zuvor geschehenen Diebstahl in einem Lebensmittelgeschäft am Hauptbahnhof Halle informiert und um Unterstützung gebeten. Laut ersten Erkenntnissen entwendete ein 27-Jähriger Waren, ohne diese zu bezahlen und verließ anschließend den Laden. Ein Angestellter versuchte den Tatverdächtigen zu verfolgen und aufzuhalten. Hierbei stieß der Mann mit seiner Faust gegen den Brustkorb des Mitarbeiters und flüchtete.
Sicherheitsmitarbeiter der Bahn stellten ihn kurz darauf und hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Bundespolizisten fest. Der deutsche Staatsangehörige leistete aktiv Widerstand und konnte nur durch Hinzuziehung weiterer Bundespolizisten gefesselt werden. Zudem spuckte er in Richtung der Beamten und versuchte diese unentwegt zu treten und zu kratzen. Massive Beleidigungen sowie Drohungen folgten. Auf dem Weg zum Bundespolizeirevier am Bahnhof versuchte der Renitente wiederholt auf die Gesundheit der eingesetzten Polizeivollzugsbeamten, unter anderem mittels Fußtritten sowie Kopfstößen, negativ einzuwirken. Auch auf der Dienststelle beruhigte er sich keineswegs. Bei seiner anschließenden Durchsuchung stellten die Einsatzkräfte ein Teppichmesser griffbereit in seiner Hosentasche fest und anschließend sicher.
Nach Ermittlung seiner Personalien und Überprüfung dieser wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Mühlheim die aktuelle Wohnanschrift des Mannes wegen räuberischem Diebstahls sowie der Gefährdung des Straßenverkehrs in zwei Strafverfahren ersuchte. Dementsprechend wurde die Behörde in Kenntnis gesetzt. Die zuständige Landespolizei wurde informierte und übernahm den Mann.
Den 27-Jährigen erwartet eine ganze Litanei an neuen Strafanzeigen unter anderem wegen Diebstahls mit Waffen, Bedrohung, Körperverletzung, Beleidigung sowie tätlichen Angriffs auf – und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Des Weiteren erhält er durch die Bahn ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle für die Dauer von zwei Jahren. Glücklicherweise wurden alle angegriffenen Personen nur leicht verletzt, die Bundespolizisten sind weiterhin dienstfähig.
Ein Deutscher – und gleich mit Messer. Ist das diese Effizienz?
Nein, das ist kulturelle Aneignung. 😛
Ah! Ein Rheinländer.
https://solingen.de/inhalt/deutsches-klingenmuseum
Die Lebensmittelindustrie versucht auch unentwegt auf meine „Gesundheit negativ einzuwirken“.
Was machst du da?
Machst du da was?
Ein Deutscher spuckt doch nicht . Ein schon gar nicht ein Mann.
Ist auch kein Deutscher, nur eine alte Drecksau.
Vermutlich ein jugendlicher Mohamed nach dem HFC-Spiel auf dem Weg zurück nach Merseburg…ach nee, HFC war ja auswärts. Aber drei Klischees bleiben ja immerhin noch.
Das mit dem Messer hat er bestimmt von unseren Facharbeitern aus Übersee gelernt.
Ein deutscher Staatsbürger…alles klar
Einsperren!
Man fand das Messer in der Tasche griffbereit. Der Täter hat das nicht gezogen! „Diebstahl mit Waffen“ trifft also wohl nicht zu.
Zu den anderen Kommentaren, wie deutsch muss man eigentlich sein, damit eine Straftat, die man begeht, tatsächlich durch einen Deutschen verübt wurde? Reicht es, wenn der Opa polnisch war, noch für einen Migrationshintergrund? Oder geht es primär um die Farbe der Haut? Oder sucht man bei jedem in der Vergangenheit nach, ob da nicht doch etwas unarisches war, was es möglich machte, dass es zu einem Verbrechen kam? Weil Verbrechen ja scheinbar offensichtlich unmöglich von Deutschen begangen werden können?