Europaabgeordnete der CDU eröffnet Büro in Halle: monatliche Bürgersprechstunden geplant

Seit Oktober 2021 vertritt Karolin Braunsberger-Reinhold (CDU) Sachsen-Anhalt und seine Bürger als Abgeordnete im Europäischen Parlament. Sie übernahm den Posten von Sven Schulze, der im September 2021 zum Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt berufen wurde.

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Um möglichst nah bei den Menschen zu sein und auch Bürgersprechstunden in der Region durchzuführen, nutzt die Europaabgeordnete seit heute auch Büroräume in der Ulestraße 8 in Halle (Saale). Künftig sollen mindestens ein mal monatlich Bürgersprechstunden der Europaabgeordneten im hallenser Büro angeboten werden. Daneben ist es auch die Basis für Vor-Ort-Termine der Abgeordneten im Süden von Sachsen-Anhalt.

Zur Büroeröffnung waren unter anderem Mario Karschunke, Generalsekretär der CDU Sachsen-Anhalt, Christian Albrecht MdL, Mario Zeising, Landesgeschäftsführer CDU Sachsen-Anhalt und Michel Kleinhans von der Jungen Union anwesend.

Für weitere Informationen und den Kontakt zur Europaabgeordneten steht der Büroleiter Thomas Nawrath als Ansprechpartner zur Verfügung: Tel. 0160-2091202, Mail: thomas.nawrath@la.europarl.europa.eu

Foto: Büro Braunsberger-Reinhold

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7 Antworten

  1. Mama sagt:

    Na sone Freude. Und wofür soll die gut sein und dem Elend auf der Welt dienen?

  2. .... sagt:

    Da werden die Leute aberSchlange stehen. Wie früher bei Bananen.

  3. JM sagt:

    In der Politik müssen solche Doppelnamen sein oder?

    • Jin Ma sagt:

      Sie ist Nachfolgerin von … warte … habs gleich …

      Sven Schulze

      der jetzt Minister ist.

      Was meinst? Müssen Doppelnamen zwingend sein in der Politik?

  4. Olti sagt:

    Gibt es für so ein Büro in Halle denn wenigstens eine ,,Buschzulage“ ?
    Glaubt man denn,dass wenn ein Bürger aus Halle/Saale ein Anliegen vorträgt dass dieses im Europäischen Parlament vorgetragen wird?

    • weisst du das nicht? sagt:

      damit schafft man Arbeitsplätze!… für Parteikollegen 😉
      und das ganze zahlt der Steuerzahler 🙂