Europawochen 2024: Schulen in Sachsen-Anhalt und Landeszentrale für politische Bildung setzen mit vielfältigen Aktivitäten ein Zeichen für europäische Demokratie und Teilhabe

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Auch wenn Weltoffenheit und das Kennenlernen anderer Länder und Kulturen wichtig ist, drängt sich mir hier der Eindruck massiver Indoktrination auf – vor allem der letzte Absatz im Artikel macht das deutlich. Das unterscheidet sich kaum von der Indoktrination zu DDR-Zeiten, als die Deutsch-Sowjetische Freundschaft das A und O war und die Russen als große Vorbilder gepriesen wurden.

  2. Tim sagt:

    Toleranz und Weltoffenheit hat man vergessen zu erwähnen.

  3. Emmi sagt:

    EU- die schaffen es nicht einmal diese dusselige Zeitumstellung wieder abzuschaffen. Brauchen es nur zu streichen um den Zustand davor wieder herzustellen.
    Die EU ist mittlerweile zu groß um wirklich wichtige Sachen zu ändern.

  4. Jim Knopf sagt:

    Staatsbürgerkunde ganz neu .

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