Fachvortrag und Bürgerdialog – „Die Zukunft unserer Stadtbäume“ am Dienstag im Puschkinhaus

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8 Antworten

  1. wichtig wär's... sagt:

    Kommt Herr Rebenstorf auch zu der Veranstaltung?

  2. Dentist sagt:

    95% der „Stadtbäume“ stehen auf Privatgrund und sind demzufolge nicht „unsere“. Aldag kann ja gerne die Leute motivieren, Waldbesitzer zu werden, wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist.

    • Pedantist sagt:

      Weniger als 95% der „Stadtbäume“ stehen auf Privatgrund. Erst recht, wenn du am Thema vorbei Wälder mitzählst.

  3. Der sagt:

    Dieser grüne sollte sich mal drum kümmern dass in Bruckdorf keine Deponie entsteht. Aber das macht ihm wohl zu viel Arbeit

    • Ehrliche Frage sagt:

      Immer diese Gerüchte. Gibt es dazu eigentlich mal was konkretes oder ist das lediglich das aktuelle Stammtischthema im Vereinsheim?

    • Ich war am Samstag mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, hab mir das Gelände angeschaut und mir die Sorgen und Bedenken angehört. Als Stadt sind wir gerade dabei dieses Gebiet als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Das passt nicht mit einer Deponie zusammen. Sie können sicher davon ausgehen, dass ich mich für den Erhalt dieses naturschutzfachlich wertvollen und für die Naherholung der Menschen so wichtige Gebiet einsetzen werde. Gerne können wir gemeinsam dafür kämpfen.

  4. Wie wertvoll, so eine Veranstaltung zu organisieren. Hoffentlich bekommt man hier alle Interessenvertreter an einen Tisch und zum Diskutieren. Stadtbäume gehen uns Alle etwas an! Über Parteigrenzen hinweg…
    Danke an Hr. Aldag.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Stadtbäume gehen uns Alle etwas an!“

      Wenn meinen Sie mit Ihrem „uns alle“? Wer hat Sie legitimiert, für andere Menschen zu sprechen? Ein nicht unerheblicher Teil der Stadtbäume steht auf privatem Grund und diese gehen bis auf die Eigentümer niemanden etwas an.

      • Baum ist gut! sagt:

        Werter PH, machen Sie sich doch bitte mal locker!
        Auch wenn Ihrer uninteressanten Schätzung zufolge womöglich sogar 99,4% aller Stadtbäume auf privatem Grund stehen, schadet es doch der Natur (mithin UNS ALLEN!!) nicht, wenn man durch Erörterung der Situation der verbleibenden mind. ca. 0,6% Bäume ein achtsameres Bewusstsein für den Umgang mit der die Neustadt-, Rosengarten- und ja, auch die Paulus-Hallenser umgebenden Flora schaffen kann!

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        Du möchtest doch auch ein vernünftiges Stadtklima – oder zumindest für deine behaupteten Kinder? Außerdem sind Bäume auch für die Ästhetik einer Stadt und das psychische Wohlbefinden ihrer Bewohner wichtig. Wenn du gerne in einer baumarmen Betonwüste leben willst, dann zieh nach Dubai. Da passt du eh besser hin.

  5. Ach du liebes Bischen,... sagt:

    … was für „Neuerungen“. Die RAS-LP 4 und DIN 18920 regeln es bereits seit Jahrzehnten, wie Baumschutz im Baustellenbereich auszusehen hat. Man muss es nur straff durchsetzen und vor allem im Vorfeld schon Einfluss nehmen. Das muss soweit gehen, dass vor Baustart erst einmal eine Abnahme und Protokollierung des erforderlichen Baumschutzes erfolgt und bevor der nicht stimmt, geht es nicht los. Genauso rigoros sind das Anschließen von Rädern an Bäumen, Befahren/Beparken der Standorte, Nutzung der Standort als Lagerflächen für allerlei Zeug zu ahnden.