Fahrgast beschwert sich über laute Musik und wird beschimpft

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  1. 10010110 sagt:

    Die übliche Rassistenkeule, wenn man sich über unflätiges Verhalten beschwert. 🙄

    • Zipp sagt:

      Naja, sie lernen halt schnell. Wenn heute einer sagt, die Grenzen müssen kontrolliert werden und Einreisebestimmungen sind einzuhalten, dann ist der ja bereits ein Nazi.

  2. Nadine sagt:

    Die Leute drehen alle am Rad. Schlimm ist unsere Gesellschaft geworden. Dem Fahrgast gebe ich Recht. Ich hatte mal eine gleiche Situation. Meine Nachbarin hatte mich gebeten nichts zu sagen.Wörtlich meinte sie: Die haben immer ein Messer in der Tasche.Tun sie sich das nicht an.

  3. Mitleser sagt:

    Kommt nahezu täglich vor, nur dass im Unterschied dazu die wenigsten sich trauen, jemanden darauf anzusprechen – das nächste Messer vermutet man (zu Recht, wenn man hier regelmäßig liest) nicht weit.
    Sicherlich kein rein „arabisches“ Problem – eine diesbezügliche Häufung nicht anzuerkennen, wäre aber naiv oder bewusst realitätsverweigernd.

  4. Detlef sagt:

    Hätte der 37 jährige eben auch laute Musik gemacht. Jodeln hilft …

  5. mikro572 sagt:

    In diesen Kulturkreisen ist Lautstärke eben wichtig. Daran werden wir uns alle gewöhnen müssen und das wir gefälligst den Mund halten sollen. 3, 2, 1 und los…

  6. Duckmäuser und Denunzianten sagt:

    Einer, der nicht das Maul gehalten hat…ist aber die absolute Ausnahme; von den sogenannten Biodeutschen geht nicht die geringste Gefahr aus, das wissen sie alle 😁

    • Soisses sagt:

      Vor allen Dingen geht von den Deutschen nicht die geringste Gefahr für die Obrigkeit aus, was in Deutschland durchaus Tradition hat und was letztlich der Grund dafür ist. Ein Volk, das sich leicht lenken lässt und nichtmal anonym in der Wahlkabine aufmüpfig wird. Von der Regierung – egal welcher Couleur – wird das natürlich sehr geschätzt!

  7. Sola sagt:

    Warum ist man gleich ein Rasist wenn man was sagt
    Ich verstehe das auch nicht wenn man umgekehrt beschimpft wird resistiert niemand das wird einfach so hingenommen

  8. Lucy sagt:

    Opferrolle passt immer…

  9. Daniel M. sagt:

    Das drückt alles aus!
    Gefällt uns das Verhalten der ungebetenen Gäste nicht, sind wir Rassisten. So einfach ist das. Und dieses erbärmliche Verhalten, welches durch völlig verfehlte Minderheitenpolitik begünstigt wird, fällt auch auf die vielen netten und erwünschten Gäste (oder auch schon Mitbürger) zurück. Und so wird es nie gelingen, zu integrieren oder überhaupt eine Akzeptanz der deutschen Bevölkerung zu erzwingen.

  10. Frank sagt:

    Gegen wen ermittelt die Polizei? Hoffentlich nicht gegen den Fahrgast, der um Ruhe gebeten hat.

    • jep sagt:

      Wundern würde das nicht, hier in dieser Klappsrepublik…

    • Midas sagt:

      War doch klar zu lesen, wer der Rassist ist.

      Übrigens, wem diese Musik nicht gefällt oder wem sie zu laut ist,

      „der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

      • Ich2 sagt:

        Ich hoffe, das ist nur ein sehr, sehr dummer und unpassendet scherz, von jemanden, der hoffentlich einen „anderen namen hat“ ….. sonst könnte man durchaus denken, dass man durch unsere gäste im eigenen land nicht willkommen ist.

        Und ja, leider sind es die gäste, die laut, auffällig, unsozial sind…. jedenfalls aus meiner beobachtung

      • Jesus sagt:

        @Midas, wenn jemand in deiner Nähe Onkels,Freiwild oder schlimmeres lautstark abspielt, schweigst du? Wobei bei Onkels und Freiwild nichts schlimmes ist. Trotz allem, verlässt du dann dieses Land, weil dir der Großteil der Bevölkerung nicht passt? Natürlich nicht. Sie zahlen ja für dich. Denk mal drüber nach.

      • Frodo sagt:

        Nunja, aber dann müßten die Nicht-Rassisten irgendwann man selbst arbeiten gehen, weil keiner mehr da ist, der für sie bezahlt.

    • Gefährliche Konditionierung sagt:

      Gut möglich – der Polizist in Mannheim jedenfalls hatte die eigentliche Gefahr leider zu spät erkannt.

  11. A. Schöniger sagt:

    Bei uns ist es schon fast eine Alltäglichkeit, daß man in den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit arabischen Hits verwöhnt wird. Sagt aber keiner mehr was, weil jeder unverletzt ans Ziel kommen möchte. Es ist anzunehmen, daß es schon viel zu spät ist, um gegen diese Entwicklung einzuschreiten.

  12. Halle freundlichste Stadt ever sagt:

    Halle ist bekannt für die Nettigkeit ihrer Einwohner*in, egal ob Ureinwohner oder nicht. /Ironie. Wobei sich die Neuankömmlinge sich nur an den Einheimischen anpassen.

  13. Waldohreule ohne Schlaf sagt:

    Natürlich ist man grundsätzlich ein Rassist, wenn man unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund daraufhin hinweist, wenn sie sich daneben benhmen nehmen. Das Argument Rassismus wird immer mehr zum Freibrief für unsoziales Verhalten und für ein unangenehmes Opfergehabe. Das ist eine ungute Entwicklung und stört das Zusammenleben. Letztenendlich wirft man dann alle Menschen mit Migrationshintergrund in einen Topf. Das ist dann für alle nicht gut.

  14. Paul Zeltbrand sagt:

    Respekt vor dem Fahrgast. Das hätte für ihn aber richtig schlimm ausgehen können .

  15. Nnamdnas sagt:

    Es war halt Musik, ob aus dem nahen Osten oder Rammstein. Der Fahrgast hatte Recht. Dafür gibts Kopfhöhrer.

  16. Obligatorische Frage sagt:

    Hat sich „Migrant Voices“ schon dazu geäußert?

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