Fahrig gewinnt Turmspringen, Promis sagen ab

Trubel herrschte am Samstag im halleschen Nordbad. Denn Markenzeichen ist der Sprungturm, und der wurde in den Mittelpunkt gerückt.
Der vierfache Europa-Meister und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, Andreas Wels, hatte den „Sprung meines Lebens“ ins Leben gerufen. Und er hat einige lokale Promis mit ins Boot geholt. Während tagsüber die ganz normalen Hallenser vom 3m-, 5m-, 7m- oder 10-m-Brett sprangen, waren am Abend die lokalen Promis dran.
Eine Jury bewertete die mal mehr, mal weniger gelungenen Sprünge. Am Ende machte Turner Matthias Fahrig die beste Figur und holte den Titel vor Boxer Tom Schwarz und Saale-Bulls-Trainer Georgi Kimstatsch, HFC-Spieler Toni Lindenhahn, Ex-HFC-Spieler Nico Kanitz, Miss Tuning Julia Oemler, Badbetreiber Mathias Nobel sowie Turnerin Laure Marx von TaBeA. Die wohl über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Promis Melanie Müller und Boxer Dominic Bösel hatten verletzungsbedingt abgesagt.
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