Falschparker und Unfall behindern Straßenbahnverkehr

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  1. Mifa sagt:

    Nichts neues in dieser Stadt. Es sollte nur noch autofreie Innenstädte geben.

    • Mifa-Superfan sagt:

      Natürlich. Am besten, wir fahren nur noch mit dem Lastenfahrrad und singen dabei Kinderlieder. Und woanders ist es sowieso immer besser.

    • Das hat 0,0 mit... sagt:

      …autofreier Innenstadt zu tun, sondern wohl mit dem Handeln der zuständigen Behörden. In Prag habe ich Solcherlei, gerade im Innenkern, noch nie gesehen. Entweder ist man dort einfach vernünftiger, oder es wird mit Abschleppen nicht so ein Larifari wie hier gemacht. Auf Gehwegen stehen da seltsamerweise auch keine Kfz, selbst im Bereich von Fußballstadien bei Spielen nicht. Gut, in der Stadt ist auch eine wesentlich höhere Polizeipräsenz als hier.

  2. Blindschleiche sagt:

    Wenn ich solche Bilder sehe, frage ich mich immer wieder: Ist das einfach nur Dummheit oder pure Rücksichtslosigkeit?

  3. Stadtplaner sagt:

    Einfach überall wo die Straßenbahn lang fährt einen Sicherheitsabstand von einem Meter einreichten. Näher dran dürfen keine Parkplätze mehr ausgewiesen werden. Fallen dann Parkplätze weg … Pech! Bedankt Euch bei den Leuten, die ständig die Straßenbahn blockieren.

  4. Geistreich sagt:

    Und wenn aus diesen verdammten Parkplätze endlich ein ordentlicher Fahrradweg wird?

    • Wien 3000 sagt:

      Dann ist das wieder ideologische Politik gegen das Auto.

      • sagt:

        Warum ist das ideologische Politik gegen das Auto? Autos können weiterhin auf den für sie extra breiten Straßen fahren und Radfahrer werden auf dem Radstreifen nicht bedrängt (gerade in der Geiststraße). Letztlich betreibt man doch seit Jahrzehnten nur Autofahrerpolitik, was man als ideologische Politik gegen andere Verkehrsteilnehmer deuten kann oder ehrlicherweise sogar muss.

    • Füchsin sagt:

      Dann müssten die Radwege auch genutzt werden. Ich sehe häufig Radfahrer die trotz Fahrradweg auf der Straße fahren. Radwegpflicht muss her

      • Anton sagt:

        Kein Radfahrer fährt freiwillig auf der Straße, wenn ein ordentlicher und befahrbarer Radweg zur Verfügung steht.

      • Wien 3000 sagt:

        Gibt es auch. Immer wenn da ein blaues rundes Schild mit einem Fahrrad drauf steht gilt dort eine Benutzungspflicht. Allerdings entfällt diese, wenn der Radweg unpassierbar ist (z.B. Falschparker) oder unzumutbar ist (z.B. zu eng oder zu schlechter Belag). Die Benutzungspflicht darf auch nur angeordnet werden, wenn sie die Verkehrssicherheit fördert und erforderlich ist. Wenn ein Radweg für den Radfahrer einen Komfortgewinn und Sicherheitsgewinn darstellt, wird dieser im Regelfall auch benutzt.

      • Duwieder sagt:

        Radwegpflicht ist schon lange da.

        Nur Radweg halt nicht.

      • pflichten sagt:

        Die Nutzungspflicht gibt es – nur nicht so, wie du es möglicherweise erwartest.
        Mein Vorschlag: Besuch‘ eine Fahrschule und lass es dir erklären.

  5. SUV sagt:

    Geistreich nicht nach gedacht: Der wäre dann, aber verdammt kurz!