Fast 10.000 Besucher bei „Im Sommer nach 8“

Mit mehr als 9.800 Gästen schließt sehr erfolgreich das Kulturformat „Im Sommer nach 8“ nach drei Wochen mit 16 Veranstaltungstagen und insgesamt 32 Kulturabende und Tagesangeboten auf Halles Marktplatz. Jeweils dienstags bis sonntags wurden bei kühlen Getränken, Snacks und in entspannter Atmosphäre Livemusik unterschiedlichster Genres, Lesungen und Tanzabende vor allem von halleschen Bands, Künstlerinnen und Künstlern bei freiem Eintritt geboten. Tagsüber hatten Vereine und Initiativen die Bühne zu Füßen der Fünf Türme für aktive Freizeitangebote wie gemeinsame Sport-, Yoga-, Hula-Hoop-Kurse oder Hörspielerlebnisse. Zum Abschluss wurde das „Verliebt in Halle“-Familienfest feiert.

„Über drei Wochen hatten wir tolle Gäste, ein tolles Programm und beste Stimmung hier in unserem Wohnzimmer der Stadt. Viele Gäste spiegelten uns, dass sie sich ein Kulturerlebnis dieser Art auch für die Zukunft wünschen und sie auch mehrmals die Angebote nutzen.“, sagt Mark Lange, Geschäftsführer der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH. „Konzeptionell überlegen wir nun mit Partnerinnen und Partner, dieses Sommerformat auf Halles Marktplatz fest zu etablieren und weitere hallesche Kulturschaffende inhaltlich einzubinden.“, so Lange weiter.

Dank finanzieller und organisatorischer Unterstützung der Stadt Halle (Saale), der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, des Fördervereins Pro Halle e.V., der PS Union Unternehmensgruppe sowie aus dem Verfügungsfonds „Zukunftsfähige Innenstadt – Green Health für (H)alle“ konnte „Im Sommer nach 8“ realisiert werden. Das Tagesprogramm koordinierte das Freiraumbüro Halle mit beteiligten Vereinen und Initiativen aus Halle und dem Saalekreis.

Ziel ist, den Marktplatz mit attraktiven, temporären und kulturvollen Oasen vor allem über den Sommer zu beleben und attraktive Besuchsanlässe für Hallenserinnen, Hallenser und Gäste zu schaffen.

Sommerevents dieser Art waren zuvor die Sandinstallation „Halle am Meer“ (2023), die Segeljollen und Sand-Spielkisten (2021 und 2020) sowie „Im Händel nach 8“ (2020).