Fast 30.000 Blumen bringen Halle (Saale) zum Blühen

Voraussichtlich in der letzten März-Woche beginnt die Stadt Halle (Saale) mit der Frühjahrsbepflanzung. Rund 18.000 Euro gibt die Stadt aus.
Gepflanzt werden nach Angaben der Stadt 18.000 Stück Stiefmütterchen in verschiedenen Sorten und Farben wie weiß, gelb, orange, blau, violett, 9.300 Vergissmeinnicht in den Farben Weiß, Rosa, Blau. Im Herbst seien bereits 10.560 Stück Zwiebelpflanzen gesteckt. Dazu gehören Tulpen, Hyazinthen und Narzissen worden.
Bepflanzt werden laut Stadt die Beete Joliot-Curie-Platz, Stadtpark, Amtsgarten, Reil-Denkmal, Paul-Suhr-Straße/ Vogelweide, das Beet am Lichtenfeldbrunnen sowie die Pflanzkübel auf dem Markt.
Gebt das Geld der Tafel oder dem Hospiz ! Nur für solchen Mist wie Blumen ist Kohle vorhanden!
Heul lauter, Gisela!
Lieber Blumen als Waffen.
So ein Kappes! Allmählich reicht es mit diesen vollzeitbeleidigten, dauerschmollenden Profinörglern.
Erstens werden die Blumen durch Förderprojekte der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter gepflanzt, dadurch steht denjenigen, die sich daran beteiligen wiederum Geld zur Verfügung, das sie selbst zum Essenseinkauf nutzen können.
Zweitens trägt eine Bepflanzung durchaus zum Antlitz der Stadt bei, was man von einem Couchgesicht, gezüchtet durch Dosenfutter und Tütenfraß wohl eher weniger behaupten kann, erst recht dann nicht, wenn es von durch Dauermotzen bedingte Runzelfalten ‚verziert‘ wird.
Und wenn „Männer“, „Jugendliche“, „Gruppen“, „Partyszene“ und was weiß ich wie unsere Fachkräfte alle heißen, damit man die Migrationsprobleme verschleiert, wieder die Blumen nachts am Wochenende zerstören, dann bist du sofort da, um dies zu verteidigen.
Also Ben, wer im Glashaus sitzt…ja?
Geh Runzelfalten glätten, denn Hassen macht häßlich.
Schau in den Spiegel…
„Erstens werden die Blumen durch Förderprojekte der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter gepflanzt, dadurch steht denjenigen, die sich daran beteiligen wiederum Geld zur Verfügung, das sie selbst zum Essenseinkauf nutzen können.“
Früher waren das mal anständig bezahlte Angestellte des städtischen Grünflächenamtes, die diese Arbeiten erledigten und die sich von ihrem Gehalt sogar noch etwas mehr leisten konnten als nur Essen.
Das alles ist unserem braven Musterbürger Ben keinerlei Stirnrunzeln wert. Für ihn hängt der Himmel einfach voller wohlklingender Geigen…
Am sinnvollsten wäre es, die Beete einzuplanieren und dort Parkplätze anzulegen. Das Monatsticket dann für schlanke 20€ verkaufen. 👍
Kannst du dir doch auch bloß nicht leisten. 🤭
Dieser Kommentar macht deine Mama ganz Stolz. Wer hätte gedacht das du mal schreiben lernst.
Offenbar eine von der Sorte welche 10kg Gold geschenkt bekommt und meckert, dass sie es selber nach Hause tragen muss.
Oh wie geil ist das denn