Fast 600.000 Euro für Landesstelle für Suchtfragen

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Die 600.000 Euro sind ein gutes Investment, denn Suchtkranken sollte geholfen werden, sich von ihrer Sucht zu befreien.

    Allerdings sollte man auch aufpassen, der AWO nicht das Monopol zur Suchtberatung zu überlassen, denn das sorgt für nicht wünschenswerte Nebeneffekte.

    • Fragensteller sagt:

      WO hast Du AWO gelesen?

    • kein Fan von PH sagt:

      Na, wieder mal am hetzen gegen soziale Verbände? Klar, deiner Meinung nach kann das die private Wirtschaft besser. Zwar gegen Gebühren, aber was solls. Schließlich sind die Suchtkranken deiner Meinung nach ja auch Schuld an ihrer Krankheit und sollten somit auch persönlich dafür gerade stehen. Man, man, man. Noch solche liberalen Spinner wie du und Deutschland kann endgültig das Licht ausmachen. Zum Glück werdet ihr aber immer bedeutungsloser. Siehe Hamburg.