FDP kritisiert Stimmungsmache gegen Golfplatz
Die Wasserentnahme aus dem Hufeisensee für den Golfplatz sorgt derzeit für einige Diskussionen in Halle. Umweltschützer wollen am Samstag öffentlichkeitswirksam den Hufi mit Wasser aus Flaschen füllen. Diese Aktion sei zwar nett gemeint, gehe aber am eigentlichen Problem vorbei, erklärt die FDP.
„Hier jetzt Stimmung gegen einzelne Akteure zu machen, halte ich für falsch,“ sagt Olaf Schöder, Stadtrat der Freien Demokraten in Halle. „Das gleiche erleben wir auch am Süßen See, wo sich Initiativen gegen die Obstbauern in Stellung bringen.“
Meteorologen sagen voraus, dass es in Deutschland immer mehr trockene und heiße Jahre geben wird. Folglich wird es daher zu immer mehr Verteilungskämpfen ums Wasser kommen. „Es wäre zielführender gewesen einen Runden Tisch ins Leben zu rufen, welcher sich mit der Wasserversorgung in der Zukunft beschäftigt,“ schlägt Schöder vor.
Klar kritisiert das die Mövenpick-Partei; es trifft ja schließlich einen „Investoren“, und nur für die macht die Partei sich stark.
„FDP kritisiert Stimmungsmache gegen Golfplatz“
Zutreffend müsste es heißen: „FDP macht Stimmung gegen Umweltschützer, weil sie kein gefälliger Büttel der neoliberalen Leck-Mich-Am-Arsch-Wirtschaft sind.“
Stimmt, nicht die ganzen Umwelthysteriker sind das Problem, sondern die FDP. Also entweder hat die Gruppe hinter dem geistig eingeschränktem Kind Recht, dann ist es eh zu spät oder eins der tausenden anderen Klima Modelle ist näher dran an der Wahrheit. So oder so, wer den „Umweltschützern“ folgt, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Als ob Greta sich das ausgedacht hätte.
Meinung ohne Sachkenntnis scheint deine Devise zu sein.
„oder eins der tausenden anderen Klima Modelle ist näher dran an der Wahrheit.“
Jahrelang knapper werdende Niederschläge, massenweise vertrocknende Bäume und Schattentemperaturen über 40 Grad hierzulande sind KEIN Modell, sondern Realität, das ist die Wahrheit.
Da muss ich mal die FPD loben. Wichtiger wäre, Zukunftsperspektiven zum Umgang mit dem Trinkwasser und dem Regenwasser zu entwickeln, das alles an den Ökosystemen vorbei die Saale runter rauscht.
Ist etwas komlizierter und kostet richtig Geld und somit dem Gedankengut der Ökos nicht zugänglich.
Die Zukunft braucht keine Golfplätze, sondern Sozialwohnungen und Arbeitsplätze. Aber bitte Vollzeit.
War der Golfplatz-Investor nicht mal Beigeordneter der FDP? Und der Sohn Stadtratskandidat?
„es trifft ja schließlich einen „Investoren“, und nur für die macht die Partei sich stark.“
Wer sonst noch? Die meisten wollen doch nur von Steuern nassauern.
Da hat die FDP mal schlicht und ergreifend Recht.
Dieser dämliche ideologisch getriebene Neid geht mir auf den Sack.
So nach dem Motto:Die Partei, die Partei hat immer Recht. Hahaha
Wenn dort nicht genug Wasser vorhanden ist für Herrn L. dann ist das wohl sein unternehmerisches Risiko, was er allein zu tragen hat. Er kann ja gern welches aus dem städtischen Netz zapfen, oder von Tankwagen aus Kiesgruben der Umgebung anfahren lassen. Freie Güllefässer soll es ja jetzt geben
Wieso ist nicht genügend Wasser da? Nur weil der Wasserspiegel vorübergehend mal abgesunken ist?