FDP-Landtagsabgeordneter Pott besucht Ukraine-Hilfe Halle e.V.: Kriegsgebiet braucht langfristige Unterstützung

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27 Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    Kriegsgewinnler mit moralischem Anspruch…. Besonders widerwärtig.

  2. zu Füssen liegende Speichellecker sagt:

    Immer schön das Fähnchen in den Wind halten – hat auch in der DDR unter LDPD bestens gekläppt . Ein schönes gutbezahltes Pöstchen ist in jedem System Gold wert.

    • Didi sagt:

      Warum kandidieren sie nicht für ein Pöstchen? Will sie keiner?

      • zu Füssen liegende Speichellecker sagt:

        Ich habe gelernt mit Armut umzugehen .
        Ich brauche kein 5stelliges Einkommen monatlich.
        In der Politik ist es wie bei den Frauen, die haben alle schon was besseres.

        • Hast halt aufgegeben sagt:

          Dass nahezu alle Frauen etwas besseres haben als dich glaube ich uneingeschränkt. Selbst bei einer sich einsam fühlenden Frau dürfte das so sein, wenn ich deine Selbsteinschätzung so lese.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Ich finde die Aktion auf jeden Fall unterstützenswert!
    Die FDP macht Politik für alle Menschen im Land, auch für in Not geratene Ukrainer.

  4. Ja sagt:

    Dann kann er doch mal ein monatsgehalt Spenden

  5. Jim Knopf sagt:

    Bei der Annexion der Krim ist Keiner ums Leben gekommen .

  6. wenn schon, denn schon sagt:

    Was ist eigentlich mit den anderen Kriegsgebieten – brauchen die nicht auch „Unterstützung“? Da hätten wir im Angebot z.B. Syrien, Jemen, Afghanistan (für die Krümler: Krieg ist zwar offiziell vorbei, aber wir sollten zumindest die Ortshelfer retten, nich?)

    • Wissen viele nicht sagt:

      Wenn man sich um EIN Krisengebiet kümmert, ist man verpflichtet, sich auch gleichzeitig um ALLE anderen Krisengebiete zu kümmern? Schau an, wusste ich noch gar nicht.

      Um welches Krisengebiet kümmerst du dich denn? Ich wette, um keins. Wette gewonnen?

      Außerdem: Es gibt keine Unterstützung für andere Krisengebiete? So rein gar nichts?

      • @Blubberking sagt:

        „Verpflichtet“ ist man nicht, es wirft aber gewisse Fragen auf, warum manche Kriegsgebiete offenbar bevorzugt geholfen wird.
        Was Afghanistan betrifft – ja, da wären wir sogar verpflichtet, zumindest die sogenannten Ortskräfte (googeln, falls dir das nichts sagen sollte, was anzunehmen ist) samt ihren Familien zu evakuieren, das unterbleibt aber zum größten Teil. Diese Ortskräfte sind nun in akuter Lebensgefahr. Interessiert aber in deutschen Ministerien keine Sau. Und trollende Foristen erst recht nicht.

    • @wenn schon, denn schon sagt:

      Afghanistan braucht trotzdem Unterstützung, warum nicht auch für den Wiederaufbau? Für die Ukraine sind ja auch schon MIlliarden dafür eingeplant.
      Wenn ich sehe, was allein hier in Halle an SUV´s mit ukrainischem Kennzeichen rumfährt… Das können sich nur wenige von uns leisten! Ich denke, denen geht es mehr wie gut hier, da wird schon genug reingesteckt. Und hier wird über Kinderarmut diskutiert, überall wird alles teurer – genau mein Humor.
      Jeder Familienvater ist bestrebt und angehalten, zuerst SEINE Familie zu versorgen. Wie sieht es bei unserer Regierung aus? Denken die ans eigene Volk? Nee, wir sind das Sozialamt der Welt, einfach so. Braucht man hier selbst was vom Sozialamt/Jobcenter oder was sonst noch, muss man 15.000 Belege vorlegen 🙁 Hier kriegt niemand Staubzucker in den A…. geblasen!