FDP Sachsen-Anhalt fordert Konzept für die Corona-Impfung von Schülern

Bislang sind Kinder und Jugendliche bei der Corona-Impfung außen vor. Doch eine Freigabe bestimmter Impfstoffe auch für diese Altersklassen steht bevor. Die FDP Sachsen-Anhalt fordert deshalb ein Impf-Konzept für Schülerinnen und Schüler.
„Es ist klar, dass es bald Impfstoffe für Jüngere geben wird. Deshalb braucht es schon jetzt ein Konzept für die Impfung in Schulen. Am Besten wäre es, ganzen Klassenverbänden anzubieten, geimpft zu werden“, sagt Lydia Hüskens, FDP-Spitzenkandidatin für die anstehende Landtagswahl. „Die bisherige Landesregierung ist daher gefordert, frühzeitig zu planen und ein Impfkonzept vorzulegen. Absehbare Herausforderungen erfordern eine vorausschauende Planung. Eine Disziplin, bei der sich die Kenia-Koalition bisher nicht hervorgetan hat.“
Frau Hüskens sollte ab und zu mal bei der STIKO vorbeischauen,
da sind sich nicht einmal die Experten einig. Politikerin eben und
von Impf Konzepten für Kindern mitschwafeln. Bleiben Sie beim
Vorsitz der Tierschutzpartei. Tiere können leider nicht aufbegehren.
Vielleicht sollte man die Eltern mal fragen, ob sie ihre Kind(er) überhaupt impfen lassen wollen. Oder gehts darum schon gar nicht mehr?
…sollte man, kann dann aber passieren, das Nichtgeimpfte noch bisschen weiter von zu Hause aus lernen dürfen.. wäre zumindest vorstellbar,
Ist doch ganz simpel: Impfteam an Tag „ABC“ in Schule „DEF“ usw. usf., bis alle durch sind. Da muss „ich“ keine großen Konzepte entwerfen, ist eher eine Frage der Organisation.
Nix da, alle durch… sich als Erwachsener einen unausgereiften Impfstoff injizieren zu lassen ist das Eine (und ja auch ich habe bereits eine Impfung weg). Allerdings würde ich es nicht meinem Kleinkind zumuten… um dann zu schauen ob ich noch Oma werde oder sonstige Nebenwirkungen, welche sich vielleicht nach Jahren herauskristallisieren.
Einfach richtig Eckdaten der allgemeinen Informationen zum Thema aufnehmen,
->Geeigneter Impfstoff
->Impfungen ab 12 geplant , also nix Kleinkind, nach med. Beratung
->Freiwilligkeit
dann klärt sich ganz unaufgeregt, dass es sich hier lediglich um die Organisation des Ganzen handelt wenn es denn soweit ist. Dazu braucht man wahrlich kein aufwändiges und kostspieliges Konzept, welches nach bekannter FDP-Manier im Vorfeld am liebsten noch in zig Gremien „durchgekaut“ wird.
Was sich die Erwachsenen antun ist die eine Sache, was aber unseren Kindern angetan werden soll, nochmal eine ganz andere.
Dieser unausgereifte Impfstoff (oder Gentherapie) sollte keinem Kind gespritzt werden. Keiner weiß irgendwas zu Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen.
Also Finger weg von unseren Kindern.