FDP Sachsen-Anhalt: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeit erleichtert Integration und entlastet Kommunen

Die Landesvorsitzende der FDP in Sachsen-Anhalt, Dr. Lydia Hüskens hat den Job-Turbo für Geflüchtete mit Bleibeperspektive begrüßt. „Es war überfällig, das bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt mehr Tempo gemacht wird“, sagte sie.
Es gebe längst nicht nur einen Fachkräftemangel, sondern einen Arbeitskräftemangel. Für viele Wirtschaftsbereiche brauche man deshalb zusätzliche Kräfte. „Ein Job ist zudem ein wesentlicher Integrationsbaustein und sozialer Ankerpunkt. Gleichzeitig ist klar, dass jeder Geflüchtete in einem Job, die akut beanspruchten Kommunen entlastet. Klar ist aber auch, die Jobcenter und Arbeitsagenturen müssen fit sein, um dieser Herausforderung gewachsen zu sein. Für leere Versprechen ist die Lage sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch bei den Kommunen zu ernst.“
„FDP Sachsen-Anhalt: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeit erleichtert Integration und entlastet Kommunen“
Das ist absolut richtig. Das Arbeitskräftepotential dieser meist jungen Menschen sollte definitiv stärker genutzt werden. So wird die sachsen-anhaltische Wirtschaft nachhaltig gestärkt und der demografische Wandel abgeschwächt.
Wär doch die FDP nur in der Lage, irgendwas zu tun!
Der Paulus wieder und sein ….,,demografischer Wandel“…scheint sein Schlagwort in letzter Zeit zu sein !
der „rebell“ mal wieder.
gehaltvolles kann man nicht erwarten, …wie immer.
Aber jede Menge Kommas.
Ach Gottchen wie süß ist das denn?
Zum Arbeiten kommen die her. Natüüürlich.
Unvergessen als Frau Papenburg vor einiger Zeit ihre soziale Ader entdeckte und medienwirksam 100 „Flüchtlinge“ einstellte. Also doch nach vier Wochen tatsächlich mal Journalisten diese „Erfolgsstory“ fortschreiben wollten und nachfragten, musste sie verdruckst zugeben, dass von den 100 fleißigen Flüchtlingen gerade mal noch einer 😀 da war, der „leichte Bürotätigkeiten“ verrichte.
Aber die Mutti von der FDP bringt die ja jetzt alle zum Arbeiten. 😀
Warum sollten Flüchtlinge zum Mindestlohn arbeiten gehen?
Die werden durch die Vermittlung im Eilverfahren kaum bessere Jobs bekommen wo man mehr verdienen würde.
Da bleiben nur die Jobs übrig die ohnehin schon niemand machen will.
Da wäre es doch viel einfacher Bürgergeld zu beantragen, wenn man da ausrechnet wie wenig man mit einer 160 Stunden Stelle mehr verdient ist der Stundenlohn absolut lächerlich.
Und das begreifen selbst die Flüchtlinge!
Und welchen Zweck hatte diese Äußerung von Frau Hüskens jetzt? Einfach mal inhaltslos rumschwurbeln, um wenigstens nicht Vergessenheit zu geraten, oder was?
Sie möchte damit Kommentare im Internet provozieren. Von richtig dummen Leuten möglichst.
danke dafür
Na irgendwo muss der Paulus es ja hergaben. 🙂
10010110,
offenbar ist es Ihnen entgangen, dass es auf Bundesebene Überlegungen gibt, den Zugang zum Arbeitsmarkt für Flüchtlinge zu erleichtern. Darauf bezieht sich Frau Hüskens.
„Und welchen Zweck hatte diese Äußerung von Frau Hüskens jetzt?“
Ganz einfach: Davon wird Sachsen-Anhalt davon massiv profitieren, denn die jungen Flüchtlinge helfen so, den demografischen Wandel, der auch den Arbeitsmarkt trifft, abzumildern.
Die Masse der Flüchtlinge ist 2015 gekommen. Auch wenn die erst mal eine Sperre hatten, aber doch wohl nicht 8 Jahre?
Die könnten also doch schon arbeiten. Warum nicht?
Das ist mir nicht entgangen, aber dieser Kommentar von Frau Hüskens ist dennoch überflüssig, denn sie sagt nichts neues.
@Paulus ,bei jedem ihrer Kommentare überlege ich ,ob sie wirklich glauben ,was sie schreiben . So naiv kann man doch nicht sein ,oder ?
Ja er glaubt daran.
Ganz einfach viele Deutsche merken nun, wir müssen streiken um mehr Geld zu bekommen, das passt dem Paulus gar nicht.
Er denkt dadurch wird alles teurer und er hat nicht viel Geld deswegen möchte er keine Streiks.
Er glaubt die Flüchtlinge sind so dumm und gehen zum Mindestlohn arbeiten, er weiß nicht das auch Flüchtlinge Bürgergeld beziehen können wenn sie wollen.
Es geht ihm nur darum dass billige Arbeitskräfte da sind.
„merken nun“
Denn vor 2023 gab es weder Streiks noch Gewerkschaften. 🙂
„vor 2023“
Kalender lernen!
Welchen?
Egal. Du kannst keinen, wie es aussieht.
Doch so einige sogar.
Grüße Julius
Offensichtlich nicht die wichtigen.
Hat „ach Julchen“ jetzt wieder nicht verstanden was es mit Gregor und Julius so auf sich hat.
Naja war nicht anders zu erwarten. Auch der Bauer hat seinen Kalender wenn auch mit anderen Schriftzeichen.
Jeder Bauer weiß, dass es vor 2023 auch schon Streiks und Gewerkschaften gab. Du nicht.
Glaub mir diese Bauern die den Kalender nutzen haben noch nie gestreikt denn dort gibt es weder Gewerkschaft noch wurde dort jemals gestreikt.
Erschreckend wie wenig du über Kalender und die Kultur anderer Länder weißt.
Bist halt eine kleiner Hase der von nichts weiß.
Du streikst auch. Gegen Wissenszuwachs und Fehlerkorrektur.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/demo-protest-bauern-autobahn-landwirtschaft-100.html
Huch. 2023.
Ach so Chemnitz nutzt den Bauernkalender?
Seit wann das?
Machen das alle Chemnitzer oder nur einige?
Ist das nur temporär oder nun dauerhaft?
Bauern gibt es nur in Chemnitz!
Der Rest sind Ackermänner.
Jost hat nun nichts mit Kalendern zu tun.
Du musst dich mehr anstrengen.
Der hats immer noch nicht begriffen mit dem Bauernkalender und dem Hasen. Wie geil. 🙂 🙂 🙂
Findest du keine Links mehr von Bauern die protestieren? 🙂 Gibt doch bestimmt noch welche.
Thesenhaftes Geplänkel!
Die FDP steht aus gutem Grund unter 5%
„Arbeit erleichtert Integration …“ – Wenn es denn so einfach wäre …
Ich arbeite in einem Unternehmen, dass durchaus gewillt war/ist, ausländische junge Leute als Azubi einzustellen.
Resümee: Der junge Mann (20) war kurz vor dem Abschluss des Sprachkurses B2, der beinhaltet, sich so spontan und fließend zu verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Leider hat der junge Mann im Bewerbungsgespräch überhaupt nicht verstanden, um was es geht, so das keine Einstellung zustande kam.
Also muss an erster Stelle stehen, dass die Sprache des Landes erlernt wird, das man sich für sein zukünftiges Leben ausgesucht hat. Und der Abschluss eines Sprachkurses sollte praktisch auch das beinhalten, was er theoretisch verspricht.
So ist es. Wer nach einer gewissen Zeit die deutsche Sprache nicht auf einem erträglichen Mindest-Niveau beherrscht, sollte wieder gehen müssen, denn dann ist er für eine Arbeit nicht zu gebrauchen.
Sie sind also der Meinung, dass Flüchtlinge, die nicht ordentlich deutsch sprechen und schreiben können, Deutschland verlassen sollten, Herr Miraculix!? Was ist mit den ca. 7,5 Millionen deutschen Staatsbürgern – ca. vierzehn Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung sind aktuell noch sogenannte funktionale Analphabeten und Analphabetinnen (Quelle: Universität Hamburg). Sollten diese Menschen dann auch das Land verlassen?
Von welchem Land würdest du denn erwarten, dass es sie als vermeintliche Arbeitsmigranten aufnimmt?
Was genau hast du Leuchte an „erträgliches Mindest-Niveau“ nicht verstanden?