FDP Sachsen-Anhalt: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeit erleichtert Integration und entlastet Kommunen

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Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „FDP Sachsen-Anhalt: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeit erleichtert Integration und entlastet Kommunen“

    Das ist absolut richtig. Das Arbeitskräftepotential dieser meist jungen Menschen sollte definitiv stärker genutzt werden. So wird die sachsen-anhaltische Wirtschaft nachhaltig gestärkt und der demografische Wandel abgeschwächt.

  2. Wie süß, und was für Blödsinn sagt:

    Ach Gottchen wie süß ist das denn?
    Zum Arbeiten kommen die her. Natüüürlich.
    Unvergessen als Frau Papenburg vor einiger Zeit ihre soziale Ader entdeckte und medienwirksam 100 „Flüchtlinge“ einstellte. Also doch nach vier Wochen tatsächlich mal Journalisten diese „Erfolgsstory“ fortschreiben wollten und nachfragten, musste sie verdruckst zugeben, dass von den 100 fleißigen Flüchtlingen gerade mal noch einer 😀 da war, der „leichte Bürotätigkeiten“ verrichte.
    Aber die Mutti von der FDP bringt die ja jetzt alle zum Arbeiten. 😀

  3. bin_gespannt sagt:

    Warum sollten Flüchtlinge zum Mindestlohn arbeiten gehen?

    Die werden durch die Vermittlung im Eilverfahren kaum bessere Jobs bekommen wo man mehr verdienen würde.

    Da bleiben nur die Jobs übrig die ohnehin schon niemand machen will.

    Da wäre es doch viel einfacher Bürgergeld zu beantragen, wenn man da ausrechnet wie wenig man mit einer 160 Stunden Stelle mehr verdient ist der Stundenlohn absolut lächerlich.

    Und das begreifen selbst die Flüchtlinge!

  4. 10010110 sagt:

    Und welchen Zweck hatte diese Äußerung von Frau Hüskens jetzt? Einfach mal inhaltslos rumschwurbeln, um wenigstens nicht Vergessenheit zu geraten, oder was?

  5. Tatsache sagt:

    Thesenhaftes Geplänkel!

  6. kitainsider sagt:

    Die FDP steht aus gutem Grund unter 5%

  7. Sprache ist das A und O sagt:

    „Arbeit erleichtert Integration …“ – Wenn es denn so einfach wäre …

    Ich arbeite in einem Unternehmen, dass durchaus gewillt war/ist, ausländische junge Leute als Azubi einzustellen.
    Resümee: Der junge Mann (20) war kurz vor dem Abschluss des Sprachkurses B2, der beinhaltet, sich so spontan und fließend zu verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Leider hat der junge Mann im Bewerbungsgespräch überhaupt nicht verstanden, um was es geht, so das keine Einstellung zustande kam.
    Also muss an erster Stelle stehen, dass die Sprache des Landes erlernt wird, das man sich für sein zukünftiges Leben ausgesucht hat. Und der Abschluss eines Sprachkurses sollte praktisch auch das beinhalten, was er theoretisch verspricht.

    • Miraculix sagt:

      So ist es. Wer nach einer gewissen Zeit die deutsche Sprache nicht auf einem erträglichen Mindest-Niveau beherrscht, sollte wieder gehen müssen, denn dann ist er für eine Arbeit nicht zu gebrauchen.

      • Heidi sagt:

        Sie sind also der Meinung, dass Flüchtlinge, die nicht ordentlich deutsch sprechen und schreiben können, Deutschland verlassen sollten, Herr Miraculix!? Was ist mit den ca. 7,5 Millionen deutschen Staatsbürgern – ca. vier­zehn Pro­zent der er­werbs­fä­hi­gen Be­völ­ke­rung sind aktuell noch so­ge­nann­te funk­tio­na­le An­al­pha­be­ten und An­al­pha­be­tin­nen (Quelle: Universität Hamburg). Sollten diese Menschen dann auch das Land verlassen?