Ferienabenteuer per Fahrrad: 19 Jugendliche radeln über 200km von Potsdam nach Halle

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Lederjacke sagt:

    Richtig tolle Leistung.

    In den 80-zigern war es schon üblich mal eben bis Meck-Pom zu radeln. Zusätzlich banne schweres Stoffzelt mit Isomatte und Baumwollschlafsack.
    Spirituskocher und ein Topf.
    Das Fahrrad hatte üblicherweise natürlich keine Schaltung und auch keine Reifen, welche mit Kevelaer gesichert sind.
    Und heutzutage ist eine Meldung über lächerliche Tour, 200km mit modernen Equipment sensationell. Glückwunsch.

    • Erwin sagt:

      Früher war alles besser und alles viel krasser! Was für ein sinnloser Kommentar von Dir.

    • Christian sagt:

      Ja früher war alles besser… Glückwunsch

    • Gucki sagt:

      Die Kelten sind früher zu Fuß durch ganz Europa gewandert. Ganz ohne Fahrrad. … Und jetzt Du ….

    • Radpendler sagt:

      Ist doch egal, solange sich die Kids bewegen. Ist doch toll, dass sie so etwas zusammen unternommen haben. Mein Tagesschnitt auf Radreisen mit Zelt liegt heute auch eher bei 120km, aber irgendwo muss man ja auch anfangen. Andere fahren 300km an einem Tag. Jeder halt in seinem Tempo. 😉

  2. Totobald sagt:

    Ich hatte zu der damaligen Zeit Räder mit Vollgummi bereift.Unplattbar.

  3. Lederjacke sagt:

    Ist alles gut, dass die Kids radeln. Aber ist das wirklich so toll?

    Ich will deren Leistung nicht abwerten, aber so viel Brühe darum ist überflüssig.

    Es ist nichts Herausragendes, ganz normale Tour für 2 bis 3 Tage.

    Teilnehmer am X-Trail wäre eine Info wert!

    • Jutebeutel sagt:

      Das war kein Wettrennen. Lies doch den Bericht und nicht nur die Überschrift, bevor du deinen Dünnschiss verspritzt.

      • Lederjacke sagt:

        30 bis 40 km am Tag. Sind max. 2 Stunden fahren pro Tag.

        Wenn man nach dem Frühstück um 9 startet, ist man spätestens am Mittag zur nächsten Etappe angekommen.
        Was ist da jetzt so wahnsinnig herausragend?
        Nochmal, schön dass sich die Jugend bewegt und nicht von Mutti oder Papa gekutscht wird, nur es ist eben auch nichts weltbewegendes.

        • Gucki sagt:

          Lies doch bitte einfach mal den Artikel. Und verstehe, was dort geschrieben steht. Es geht nicht darum, daß jemand herausragende sportliche Leistungen auf dem Fahrrad verbracht hat. Es geht darum, daß eine Gruppe Jugendlicher eine schöne Zeit mit einander verbracht hat und dabei neben Radfahren auch viele andere tolle Sachen gemacht hat.
          Ich persönlich finde, das solche schönen Meldungen gern öfter publiziert werden könnten. Negative Meldungen gibt es ja schon viel zu viele. Und wenn jemand anders auch einen schön aufbereiteten Artikel zu einem anderen tollen Ereignis hat und meint, darüber müsste man auch berichten … ich denke, dubisthalle freut sich über entsprechende Einsendungen.

          • Erwin sagt:

            Danke für diesen Kommentar.

            „Lederjacke“ ist einfach zu stumpfsinnig und zu unzufrieden mit der Welt und wünscht sich frühere Zeiten zurück.

    • kammerjäger sagt:

      Herrgottnochmal !!
      Obwohl ich immer noch oft mit dem vierrad unterwegs bin, habe ich auch das klapprad im kofferraum. Zur erholung und/auch zeitersparnis, muß seltener einen innerstädtische parkplatz (außer in dummhalle 😉 ) suchen.
      Sie wollten keine „leistungssportler“ sein. Einfach nur spaß haben, das gruppengefühl auskosten und die natur genießen und land und leute kennnelernen!.
      Rast machen wo es schön ist, sich treiben lassen und… und… und…
      Alles was dir, nach deinen post zu urteilen, inzwischen abgeht.
      Arme sau!!

  4. Ruhig sagt:

    Na wow wie geil ist das denn!

  5. Nietlebener sagt:

    Einfach mal Freude für andere Empfinden ist für etliche wohl wirklich nicht möglich.
    Echt schade drum.