Fertigstellung des Dölauer Feuerwehr-Gerätehauses dauert noch

Eigentlich sollte am heutigen Samstag in Halle-Dölau gefeiert werden. Die Freiwillige Feuerwehr wollte ihr neues Gerätehaus mit einem Bürgerfest einweihen. Doch wegen der Corona-Pandemie sind derzeit sowieso keine Veranstaltungen möglich. Doch so ganz ist das neue Domizil auch noch gar nicht fertig. Die Baufirmen sind noch zugange. So ist beispielsweise die Einfahrt noch gar nicht zu Ende gepflastert. Und so bleiben die Kameraden vorerst noch in ihrem Ausweichdomizil.
Das neue Gerätehaus kostet rund 2,2 Millionen Euro. Im Erdgeschoss werden die Fahrzeughalle mit drei Einstellplätzen sowie die Umkleidebereiche mit Sanitärräumen untergebracht. Dabei wird es künftig getrennte Räumlichkeiten für Männer und Frauen geben. Auch eine Grobreinigung mit Stiefelwäsche sowie die Werkstatt und das Lager befinden sich im Erdgeschoss. Im Obergeschoss befinden sich Schulungs-, Verwaltungs- und Freizeitbereiche sowie Teeküche und Lehrmittelraum. Im Nordwesten wird das Grundstück durch eine Klinkermauer begrenzt.
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