Fraktion MitBürger zur Attacke auf CSD-Teilnehmer*innen: Hysterische Debatte und Schuldzuweisungen helfen nicht weiter

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31 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Wäre der Angriff von „Rechten“ gekommen, hätten die MitBürger das genauso instrumentalisiert. Heuchelei pur.

    • marie sagt:

      genau, wie die letzten 30 jahre bereits überfälle von „rechten“ instrumentalisiert worden sind. wegen solcher „kampagnen“ befindet sich die afde im umfragehoch. logik 4 runaways.

  2. Puschel sagt:

    „Gemeinsame Kraftanstrengung“? Dieser Ausdruck fällt ständig. So sind dann wenigstens alle Schuld bzw. immerhin die anderen… Denn deren Anstrengung war offenbar zu gering. Oder?

  3. Matze sagt:

    Von der Fraktion MitBürger kommt nur populistisches Bla Bla. Es werden keine konkreten Vorschläge gemacht, wie man den betroffenen Kindern dieser Gewalt helfen kann. Es kommen nur Sätze wie: „Verbesserung der Netzwerkarbeit mit Schulen und Sicherheitsbehörden und die Sozialarbeitenden der Stadt, wie beispielsweise das Team Streetwork“.

    Aha, das Netzwerk ist Schuld daran, dass Kinder eine Faust ins Gesicht bekommen und mit Messern bedroht werden. Und wenn man im Netzwerk mehr redet, dann ist alles wieder gut.
    Wie Weltfremd ist eine solche Aussage und wie soll das den bedrohten und erpressten Kindern helfen oder den Eltern, die von den kriminellen Afghanen belagert werden?
    Auf diese Frage werde ich von den MitBürgern keine Antwort erhalten. Für ein echtes Gespräch sind sie ja nicht bereit!

    Die Streetworker kommen überhaupt nicht an die Afghanen ran, um überhaupt mit denen zu reden. Die haben überhaupt keinen Einfluss auf diese Kriminellen. Die Streetworker reden maximal mit den Opfern, aber davon wird nichts besser.

    • detlef wend sagt:

      Sie haben erst gestern von mir ein Angebot zum Gespräch erhalten. Sie dürfen es gerne nutzen. Daher ist die Aussage: „Für ein echtes Gespräch sind sie nicht bereit“ eine offensichtliche Lüge.
      Aber offensichtlich wollen Sie nur rummeckern und das gerne anonym. Ach wie tapfer!
      Das Gewaltmonopol in diesem Land liegt bei der Polizei und nicht beim Stadtrat.
      Wir nehmen diese Probleme sehr ernst und es ist billige Polemik, mir und auch anderen Stadträten dies abzusprechen.
      Nächste Stadtratssitzung ist am 27.9. Sie sind herzlich eingeladen. Und halten Sie ein Schild mit „Matze“ hoch damit ich Sie nicht verpasse 😉

      • Matze sagt:

        Ach und wieder kein Lösungsansatz. Kannst du nicht selbstständig denken und auch mal eine konkrete Maßnahme benennen? Du bist ja peinlich, nimmst mein Angebot zu einem Gespräch ohne populistische Statements nicht an.
        Sie haben ein Angebot für ein ehrliches Gespräch erhalten, aber daran haben sie kein Interesse. Sie können nur andere diffamieren und als Schaumschläger beleidigen. Ein konkreter Vorschlag kommt von ihnen nicht, weil sie keine Vorschläge haben.

        Ihre Argumente bestehen nur aus Beleidigungen, dass ist ihr Niveau.

        Auch ist es eine Lüge, dass die Stadt halte keinen Zugriff auf den Ordnungsdienst hat. Der hätte bereits längst an den Schulen präsent sein können. Auch ist es eine Lüge, dass die Stadt keinen privaten Sicherheitsdienst beauftragen kann.
        Die FDP hatte diese Vorschläge längst eingebracht.

    • marie sagt:

      schon wieder nur versuchte schuldzuweisungen. man kann nicht den ergebnissen von gesellschaftlichen prozessen „schuld“ geben. logik am limit.

  4. wasn typ sagt:

    Wie lange will der Herr Wend eigentlich noch die Scheuklappen tragen?
    Seine Relativierungen und Verharmlosungen, hinsichtlich migrantischer Jugendbanden, ist schlicht nicht mehr zu ertragen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Das sehe ich auch. Es ist vor allem er, der damit auffällt. Andere Stadträte werden sich meines Erachtens so langsam der Problematik durch die zunehmend Jugendkriminalität bewusst.

    • Faktenprinz sagt:

      Keine Relativierung, keine Verharmlosung, sondern klare Benennung der Ursachen und Lösungsmöglichkeiten.

    • Bernd sagt:

      Schreibt doch alle eure Klarnamen hier rein und kommt zu den Stadträten zur Diskussion oder traut ihr euch das alle hier nicht ?

  5. PaulusHallenser sagt:

    Ständig immer nur Relativierungen. Dieser Realitätsverlust ist schon ziemlich krass. Offenbar begreifen einige noch immer den Ernst der Lage nicht und werden erst dann wach, wenn es die eigene Familie trifft.

    • marie sagt:

      law-and-order-politik ist realitätsfern.

    • So einfach ist das. sagt:

      Es klingt absurd, aber es muss erst so kommen, wie du es im letzten Satz schreibst. Die Blase scheint sehr groß zu sein und das Verlangen nach räuberischen Angriffen sehr groß.

    • Faktenprinz sagt:

      Krass ist eher dein Realitätsverlust, PaulusHallenser. Das sind Probleme, die sich über Jahre entwickelt haben und nicht mal eben so zu lösen sind.

    • SaulusHallenser sagt:

      Warum regst du dich auf. Würde es gefühlt nur
      Ha-Neu betreffen, würde es dir am Ar… vorbei gehen. Jetzt kommen die Einschläge wohl langsam näher.
      Heuchler.

  6. Hans G. sagt:

    „Die Fraktion MitBürger verurteilt die Instrumentalisierung der queerfeindlichen Attacke“

    Das instrumentalisieren, und Frau Schöps macht es auch direkt im Anschluss selbst, war lustigerweise völlig okay als man es noch den Rechten zugeschoben hat. Erst als der Täterkreis bekannt wurde, war es plötzlich voll böse das zu thematisieren. Vielleicht ist ja genau das eins der großen Probleme?

    • Könntdochsein sagt:

      Vielleicht aber auch nicht und du liegst einfach wieder falsch.

    • Stefan S sagt:

      Ich bin eigentlich ein Freund unserer offenen Flüchtlingspolitik. Ich halte das für moralisch richtig, Menschen in Not, ohne Obergrenze, zu helfen.
      Aber dass man dadurch auch einige „faule Eier“ mit bekommt, das ist eben so ein Fakt, den man in Gewisserweise ertragen muss. Aber das heißt nicht, dass man das nicht offen und ehrlich diskutieren muss.
      Ja, es gibt diese Probleme, ja, es ist schwer Lösungen zu finden und nein, eine Lösung, was man tut, wenn es überhand nimmt, die ist nicht fertig. Aber Verfolgung, Inhaftierung und Abschiebung der Täter ist ganz klar ein Element jeder Lösung dieses Problems. Komplette Abschottung vor allen Flüchtlingen ist keine sinnvolle Lösung.

  7. Ok sagt:

    Ok hab’s.Wenn Täter rechts dann ganz klar benennen. Wenn Täter nicht rechts, dann Instrumentalisiert. Wenn Täter rechts = Ursache egal, weil rechts, wenn Täter nicht rechts, dann schwere Kindheit, Armut, fehlende Perspektive > weil : alle rechts.

  8. Sagjanur sagt:

    Wer das Wort Clan-Kriminalität bei Analyse nicht einmal den Mund nimmt und sich folglich nicht mit deren Strukturen befassen will, ist entweder fachliche Niete oder er relativiert das Kernproblem mit voller Absicht.

  9. Emmi sagt:

    In sämtlichen Debatten wird immer nur gelabert. Es wird sich um die Täter gestritten. Wenn es jetzt schon 4 bekannte Jugendbanden mit Migrationshintergrund gibt (laut Mz), dann ist auf jeden Fall eine Grenze überschritten die nicht toleriert werden kann. Dieser Zustand kommt nicht von heute auf morgen. Da hätte Herr Wendt schon längst tätig werden müssen.
    Wer redet über die Opfer dieser Kriminalität? Die sind traumatisiert und verängstigt. Wo ist denn da der Datenschutz bezüglich der Anschrift. Das haben die Täter auf dem Handy.
    Wenn sich Täter dann noch in Videos mit ihren Straftaten brüsten…..da ist nichts mehr rückgängig zu machen!!!

  10. Neustädter sagt:

    Typisches durchschaubares Kleinstpolitikergeschwafel. Frau Schöps, waschen Sie lieber einmal mehr ab.

  11. Robert sagt:

    All die jetzigen Zustände haben schon 2015 Bürger beschrieben. Die Gutmenschen haben sie aber als Rechte Spinner, als Nazis , Ausländerfeind beschimpft. In Deutschland ist die Wahrheit der Bürger unerwünscht. Nur was die Genossen und Christen aus den Altparteien sagen ist wünschenswert . Die nachfolgenden Generation darf sich auf die Zukunft freuen. Deutschland wird ein Tollhaus.

  12. Bärenmann sagt:

    Liebe Mitbürger! Als aktives Mitglied der LGBTQ Gemeinde frage ich Euch warum redet ihr nicht mal Klartext und nennt das Kind beim Namen? Passt nicht in Euer Weltbild das arabische Jugendbanden unsere Gemeinschaft abgrundtief hassen und regelmäßig übergriffig werden. An den kleinen Schreihals und seine Kollegen am rechten Rand gewöhnt man sich und kann damit umgehen aber welcher Hass und brutale Verachtung uns von seiten der jungen Migranten entgegenschlägt ist mitunter lebensgefährlich.

    • Emma sagt:

      Und kann damit umgehen , weil Er recht hat .

    • Upps sagt:

      Huch das hätte ich jetzt nicht erwartet. Bravo wir brauchen mehr von denen wie dir. Danke das Du endlich forderst was schon lange bekannt ist. Mein Bruder ist auch schwul und genau deiner Meinung. Lebt allerdings in Berlin und dort ist Gewalt gegen Eure Fraktionen täglich leider kaum bekannt

  13. JEB sagt:

    Was will man von diesen Politikern erwarten? Nichts!

  14. Mitbürger - damit unwählbar sagt:

    Man sollte keine Politiker wählen, die Reaktionen auf andauernde Gewalt als „hysterisch“ bezeichnen.
    Das hat schon Katja Müller von „die Linke“ getan, das tut rot-grün immer und nun auch die angeblichen „MitBürger“, die in Wahrheit alle Bürger eher verachten und dich für progressiv und tolerant halten. Dabei sind sie nur naiv, engstirnig und ideologiegetrieben.

  15. Plumpi sagt:

    Warum schiebt man den die Wiederholungstäter die noch eine Chance haben und nicht nutzen einfach ab ? Das wäre doch eine Lösung das Kriminelle loszuwerden ,bevor noch mehr passiert.

  16. Sehr sympathisch sagt:

    Fraktion MitBürger zur Attacke auf CSD-Teilnehmer*innen: Hysterische Debatte und Schuldzuweisungen helfen nicht weiter
    Auch Fraktion MitBürger zur Attacke auf CSD-Teilnehmer*innen: Eigentlich ist die CDU verantwortlich, weil da mal jemand etwas gesagt hat, das sich nicht dem Selbstbild von Sternchen-Menschen, die im Besitz der absoluten Wahrheit sind, unterordnet.