Frau am Hauptbahnhof in Halle hatte Hakenkreuz am Unterarm
Am 11. August 2020 traf eine Streife der Bundespolizei gegen 10:00 Uhr am Hauptbahnhof in Halle auf eine dreißigjährige Frau. Unübersehbar trug diese auf ihrem Unterarm ein etwa zehn mal zehn Zentimeter großes eingebranntes Hakenkreuz.
Wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurde sie daraufhin kontrolliert. Die Frau war nicht bereit ihre Personalien anzugeben, so dass sie auf die Wache der Bundespolizei mitgenommen wurde. Damit, dass von dem Hakenkreuz auf ihrem Unterarm ein Foto zur Beweissicherung gemacht werden sollte, war sie nicht einverstanden und wehrte sich heftig mit körperlicher Gewalt gegen diese Maßnahme.
Zudem wurde bei der Deutschen eine geringe Menge Betäubungsmittel aufgefunden und ihr Aufenthaltsort wurde von der Staatsanwaltschaft Bochum wegen eines Betrugsdeliktes ermittelt. Letztere wurde über den Aufenthaltsort der Frau benachrichtigt.
Nach dem Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte die 30-Jährige ihren Weg fortsetzen. Sie wird sich, wie erwähnt, wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten müssen, zusätzlich wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln.
Was es doch für bekloppte Menschen gibt!
Woher weisst DU denn das die Frau sich das hat freiwillich machen lassen? Das kann auch ganz anderst jewesen sein. Behalt doch deinen Geifer für dich.
Genau, wenn mir Wunden in Form eines Hakenkreuzes verpasst werden, dann zeig ich das natürlich öffentlich und wehre mich gegen das Foto machen!
Seltsame Ansicht, die du da hast, wenn jemand gegen seinen Willen ein Brandig in Form eines Nazisymbols gebrannt wird, dann würde jede Krankenkasse die sofortige Entfernung zahlen.
Bitte erspare uns hier dein unqualifiziertes Gelaber!
Na das war eher schwach! 30 Punkte Abzug!
Die wollte bestimmt zum Zwenni