Frau über Bahnsteig gezerrt:Zeugen gucken weg
Am Samstag, den 16.Februar 2019, gegen 13:30 Uhr wurde das Bundespolizeirevier am Hallenser Hauptbahnhof über eine gefährliche Körperverletzung informiert. Ein 23-jähriger Mann schlug am Haltepunkt Halle – Zscherbener Straße seiner 24-jährigen Begleiterin ins Gesicht und trat der am Boden liegenden Frau mehrfach in den Bauchbereich. Anschließend zog er sein Opfer quer über den Bahnsteig in die zur Abfahrt bereitstehende S-Bahn. Lediglich eine junge Frau informierte über den Notruf die Polizei und meldete die Körperverletzung. Auch gab sie an, dass mehrere Reisende an dem Haltepunkt Zeugen des Übergriffs wurden, jedoch nicht einschritten! Aufgrund der Personenbeschreibung durch die Anruferin konnte der 23-Jährige am Hallenser Hauptbahnhof durch Bundespolizisten gestellt werden. Seine gepeinigte und verängstigte Begleiterin lehnte vehement eine ärztliche Begutachtung ab. Äußerlich erlitt sie eine Schürfwunde an der Hand. Der 23-Jährige wird wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung angezeigt.
Kluge Leute das, am Bahnsteig. Wer hält schon gern freiwillig seine Nase in solche Angelegenheiten, zumal wenn sie wahrscheinlich einfach die Eigentumsverhältnisse betreffen. Der jungen Petze, pardon Zeugin, wünsche ich viel Spaß bei Vor- und Nachbereitung ihrer Aussage vor Gericht. Auch die Ehrung bei der Polizeiwache mit Gesicht in der Zeitung hinterher wird ein ganz dolles Ding. Wir fangen jetzt schon mal an, Sympathiepunkte zu sammeln. Ach, Seppl-Rico, lässte den Kommentar zur Abwechslung mal durch?
Danke.
(Aber anrufen bei der Polizei hättense wenigstens sollen. Dazu gehört ja nun nicht viel, anders als das „Einschreiten“, über dessen Ausbleiben der Artikel sich ja selbstgerecht echauffiert.)
Vielleicht wollte das Opfer keine Hilfe haben, oder wie erklärst Du ihr Verhalten beim eintreffen der Polizei ?
@Fadamo
Na ganz sicher wollte das Opfer keine Hilfe haben, wollen Opfer schließlich nie und deshalb hilft auch selten jemand…*ironie*
Das Verhalten der Frau beim Eintreffen der Polizei ist wie so oft in solchen Fällen vermutlich auf Angst vor dem Täter zurückzuführen. Es ist anzunehmen, dass die Vorfälle auf dem S-Bahnsteig nicht die erste Misshandlung war.
@Fadamo
Na ganz sicher wollte das Opfer keine Hilfe haben, wollen Opfer schließlich nie und deshalb hilft auch selten jemand…*ironie*
Das Verhalten der Frau beim Eintreffen der Polizei ist wie so oft in solchen Fällen vermutlich auf Angst vor dem Täter zurückzuführen. Es ist anzunehmen, dass der Vorfall auf dem S-Bahnsteig nicht die erste Misshandlung war.
Wieso nur hast du so wenig Ahnung, aber so ein übertrieben hohes Mitteilungsbedürfnis?
Vielleicht habt „ihr“ ja wenigstens etwas Erfolg beim Sammeln der Sympathiepunkte.
Wieso nur hast du in den wenigsten Fällen was zum Thema beizutragen, dafür aber das ständige Bedürfnis, sämtliche Schreiber dumm vollzuquatschen oder zu belehren? Das ist bei dir doch schon krankhaft.
Ups ging ja gar nicht um den Diebstahl in der Brandtstraße, anderer Artikel. Ging um Körperverletzung. Na das ist was anderes. Dit hat nichts mit Eigentumsverhältnissen zu tun, da sollten sich ein paar Männers schon zusammenschließen, um der Frau zu helfen.
In gewissen, rückschrittlichen „Kultur“kreisen ist ein derartiger Umgang mit Frauen an der Tagesordnung, gilt sozusagen als normal.
Wenn die ungezügelte Einschleppung solcher „Kulturen“ nicht mit bestehenden Gesetzen gestoppt und gezügelt wird, dann wird man sich auf lange Sicht an solche Szenen auch hier in Absurdistan gewöhnen müssen.
Du solltest dringend deinen „Kultur“kreis wechseln. In hiesigem ist dieses Verhalten strafbar. Das diese Strafbarkeit begründende Gesetz existiert bereits mehr als 100 Jahre.
Der Täter ist Deutscher. Was willst du uns also mit deinem dümmlichen Kommentar sagen?
Wie krankhaft muss man sein um das Thema bei jedem Bericht aufzurollen…so viel Rassismus. So viel hass in dir…du tust mir richtig leid.
Das war ein deutscher Mann der seine Freundin schlägt, über Schienen zieht und ihr wahrscheinlich noch viel abscheulichere Dinge angetan hat. Sie kann sich offensichtlich nicht wehren und hat Angst. Das hat nichts mit Migranten zu tun, das ist allein deine verblendete begrenzte Sicht.
„Deutschland wird sich verändern, und ich freue mich darauf“(Goering-Eckart von den Grünen, 2015). Frauen, die hinter dem Auto hergeschliffen oder über den Bahnsteig geprügelt werden sind in anderen Kulturkreisen schon längst Alltag. Wer nach Multikulti ruft, bekommt nicht nur Folklore, sondern auch die bittere Realität. Der Aufwind der Grünen zeigt, dass die Deutschen gar nicht genug davon kriegen können.
Wer will denn schon ein Messer in die Rippen bekommen? Wenn es der Staat nicht schafft, dass Leute mit gefährlichen Stichwaffen rumlaufen, soll es der brave Bürger richten? Wer hilft ihm denn, wenn er verletzt wird, vielleicht sogar lebensgefährlich und für sein ganzes Leben?
Warum verlangen Blablas sich für eine Frau zu opfern, der gar nicht geholfen werden wollte?