Frauen in Sachsen-Anhalt sind leicht in der Überzahl
Ende November 2020 lebten insgesamt rund 1 109 150 Mädchen und Frauen in Sachsen-Anhalt. Wie das Statistische Landesamt im Rahmen der Themenwoche Frauen in Sachsen-Anhalt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, war das weibliche Geschlecht mit 51 % Anteil an der Gesamtbevölkerung gegenüber dem männlichen leicht in der Mehrheit. Seit Jahresbeginn sank die Anzahl um 5 770 Mädchen und Frauen.
Sachsen-Anhalterinnen waren 2019 durchschnittlich 49,7 Jahre alt und damit 3 Jahre und 7 Monate älter als die Männer. Nach dem Familienstand betrachtet waren 35 % der weiblichen Bevölkerung Sachsen-Anhalts ledig, 42 % verheiratet, 14 % verwitwet und 9 % geschieden.
Laut Angaben des Mikrozensus 2019 lebten 26 % der Frauen im Alter ab 15 Jahren in Sachsen-Anhalt alleinstehend und in Singlehaushalten. Besonders hoch waren diese Anteile in den Altersgruppen der 65-Jährigen und Älteren (44 %), den 20- bis 25-Jährigen (34 %) sowie den 25- bis 30-Jährigen und den 60- bis 65-Jährigen (jeweils 25 %).
Ledige Frauen wagten 2019 im Durchschnitt mit 34 Jahren (Vergleich 2009: 29 Jahre) den Weg ins Eheglück, die Männer starteten den ersten Versuch durchschnittlich 3 Jahre später.
Der Kinderwunsch der Frauen erfüllte sich immer später. 2019 waren die Sachsen-Anhalterinnen bei der Geburt ihres 1. Kindes durchschnittlich 29 Jahre alt. 2009 waren sie noch 2 Jahre jünger. 42 % der Frauen waren zur Geburt des Kindes verheiratet. Knapp 7 % der Frauen im Alter ab 15 Jahren lebten 2019 als alleinerziehende Mutter mit ihrem Kind im Haushalt.
Die Lebenserwartung neugeborener Mädchen erhöhte sich seit 1992 um 5 Jahre und 11 Monate. Nach aktuellen Berechnungen (Sterbetafel 2017/19) beträgt sie 82,7 Jahre und liegt damit 6 Jahre und 4 Monate über der Lebenserwartung eines neugeborenen Jungen (76,4 Jahre).
Auch die gesellschaftliche Vielfalt unter den Sachsen-Anhalterinnen stieg in den vergangenen Jahren. Laut Angaben des Mikrozensus hatten 2019 etwa 80 600 der Frauen und Mädchen einen Migrationshintergrund (ca. 7 %). 2010 lag der Wert noch knapp unter 4 %. 4 % der Sachsen-Anhalterinnen hatten 2019 eine ausländische Staatsangehörigkeit, 2010 waren es noch ca. 1 %.
Nach aktuellen Berechnungen (Sterbetafel 2017/19) beträgt sie 82,7 Jahre und liegt damit 6 Jahre und 4 Monate über der Lebenserwartung eines neugeborenen Jungen (76,4 Jahre).
Wird also Zeit, dass Männer dann 6 Jahre eher in Rente gehen können.
„Wird also Zeit, dass Männer dann 6 Jahre eher in Rente gehen können.“
Dafür verdienen sie doch 21% mehr im Berufsleben für vergleichbare Tätigkeiten und haben deshalb auch eine höhere Durchschnittsrente.
Das ist schlicht gelogen. Dazu genügt ein kleines Gedankenexperiment: Wenn ein Unternehmen sich so leicht massive Lohnkostenvorteile verschaffen könnte, würde es keine Männer mehr einstellen.
Wenn Frauen natürlich 21 % weniger Erwerbsarbeit nachgehen, kommt auch weniger auf dem Lohnzettel raus.
Versuch’s gar nicht erst mit deiner eigenen Wahrheit. Gibt genügend Veröffentlichungen zu diesem Thema, niemand muss noch „gedanklich experimentieren“.
Auch für mich ist das Gender PayGap ein Mythos – man kann natürlich alles so drehen, dass es immer so aussieht. Wenn man bedenkt, dass eine Frau während ihrer Mutterzeit nicht die 100% bekommt – in der Zeit also nicht produktiv für das Unternehmen ist – kann man natürlich argumentieren, dass eine Frau im Schnitt weniger verdient.
Warum stellen Firmen also Männer ein, wenn doch angeblich die Lohnersparnis mit Frauen so signifikant ist ?
Und bevor mich jemand in eine Schublade stecken will … es sind nur ganz normale Gedanken und Fragen, die sich mir auftun.
Und alles, was „veröffentlicht“ wird, entspricht der Wahrheit? Was stellst du nur an, wenn zwei Veröffentlichungen einander widersprechen, was gelegentlich vorkommen soll? Experimente mit eigenen Gedanken lehnst du ja ab …
Die 21% sind unvereinbar, das heisst ohne Berücksichtigung von Qualifikation, Teilzeit uns konkretem Beruf. Bereinigt liegt das bei 2% wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Gab vor einiger Zeit mal eine Veröffentlichung dazu.
Wen interessiert es?
Dich scheinbar nicht. Warum kommtierst du also? Wen interessiert dein sinnloser Post? Geh aufs Klo, wenn du was loswerden willst.
Nee, da sitzt gerade der Typ drauf, den du im Medinetz-Post belöffelt hast. Der heult sich da jetzt leise aus – ganz so, wie du es befohlen hast!
„Frauen in Sachsen-Anhalt sind leicht in der Überzahl.“
Beste Voraussetzungen für einen Harem.
Hallo Abdulah. – Und hier ruft mein Magen. – Barbarinnen möchten uns eher den Kopf abschlagen.