Fridays for Future Halle trifft sich mit Vertretern der Landesregierung
Seit Monaten demonstrieren auch Schüler in Halle im Rahmen der Fridays for Future-Bewegung für mehr Klimaschutz. Nun treffen hallesche Vertreter mit der AG Klima des Landes Sachsen-Anhalt zusammen und damit hochrangigen Mitgliedern der Verwaltung und Ministerien.
Vor zweieinhalb Monaten hatte es schon ein erstes Treffen im Umweltministerium gegeben, bei dem vor allem die Arbeit der einzelnen Dezernate vorgestellt wurde sowie ein erster Gedankenaustausch im Vordergrund stand. Ebenso wurde über das Klima- & Energiekonzept Sachsen-Anhalt informiert und sich ausgetauscht.
Bei dem heutigen Treffen soll es vor allem darum gehen, wie zukünftig der Klimapolitik der Landesregierung mehr Gewicht verliehen werden kann. Außerdem wird ein Thema sein, dass die Themenschwerpunkte Klimawandel sowie Klima- und Umweltpolitik in der Schule nur selten zur Sprache kommen.
„Ich freue mich, dass wir von der AG Klima des Landes eingeladen wurden und direkt mit den Verantwortlichen gemeinsam über die Klimakrise reden können.“, sagt Max-Ferdinand, 14 Jahre und Schüler aus Halle.
Wer den 12-Jährigen vorne wohl das kommunistische Banner in die Hand gedrückt hat? Ein Schelm, wer da Böses denkt
Ich hoffe der Müll findet außerhalb der Schulzeit statt. Sonst sind hoffentlich fähige Beamte vor Ort um die Schulpflicht durchzusetzen. Warum diskutiert man mit solchen Gestalten? Die sind weder an einem Diskurs, geschweige denn an einem Konsens interessiert. In Berlin gab es aus dem Umkreis der FFF sogar Anschläge auf Infrastruktur.
War bestimmt die Idee der kleinen. Aber Kinder waren doch immer das erste Ziel der Indoktrinierung, egal ob FDJ oder HJ. Warum sollte es am Freitag für Faschistoide anders sein?
Leider haben die Eltern des Protagonisten in der ersten Reihe schon zu viel Kohle in die Kapitalistenklamotten des Nachwuchses gesteckt.
Das ist doch nur eine Schauveranstaltung zur Beruhigung der protestierenden Massen; man will so tun, als hätte man ein offenes Ohr, damit sich die Protestler gehört fühlen und somit den Protesten der Wind aus den Segeln genommen wird. Skepsis über die Ernsthaftigkeit dieser Diskussion ist angebracht.
So muß es auch sein – was wäre das denn für eine Demokratie, wo der Straßenmob der Legislative das Handeln diktiert?
Wieviele Berufsschüler sind denn da immer dabei?
Oder sind das nur die verwöhnten, im satten Wohlstand sitzenden, Gören?
Wie viele sahen denn nach den Ferien nach kräftiger Malle-Bräune aus?
https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/erst-zur-klima-demo-dann-in-den-spass-flieger-nach-malle-id226425729.html