Friedensfest – Herbstausstellung: Ein Zeichen für Zusammenhalt in der Neuen Residenz in Halle
Die Neue Residenz in Halle (Saale) öffnet vom 30. September bis zum 4. Oktober ihre Tore für ein besonderes Friedensfest. Unter dem Leitgedanken „Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit“ (Baruch de Spinoza) präsentiert die Ausstellung täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr eindrucksvolle künstlerische Werke rund um das Thema Frieden.
Im historischen Innenhof der Neuen Residenz, Domstraße 5, wird das Thema Frieden auf kreative Weise inszeniert. Das Berufliche Bildungswerk e.V. Halle-Saalkreis hat die Ausstellung mit Unterstützung des Jobcenters Halle (Saale) organisiert. Die ausgestellten Freiraumobjekte wurden von Menschen im Bürgergeldbezug gestaltet und im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit realisiert.
Die Besucher erwartet eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Friedensbegriff: Die künstlerischen Arbeiten laden dazu ein, innezuhalten und sich mit den unterschiedlichen Perspektiven auseinanderzusetzen – mal kritisch, mal humorvoll, mal plakativ.
Die Veranstalter bedanken sich beim Jobcenter Halle (Saale) für die finanzielle Unterstützung und Förderung des Projekts. „Das Friedensfest soll ein Raum für Begegnung und Reflexion sein, ein Ort, an dem kreative Kräfte den Dialog über Frieden anregen“, so die Organisatoren.
Besuchen Sie die Ausstellung und lassen Sie sich von den künstlerischen Darstellungen inspirieren. Der Eintritt ist frei.
Oh, ein Friedensfest.
Na dann dürfte sich ja kein Mitglied der Grünen dort blicken lassen.
Die sitzen ja alle schon gefühlt im Panzer Richtung Moskau.
Die sitzen nicht, die lassen sitzen. Kleiner, aber bedeutsamer Unterschied!
Übrigens dürften sich da auch nicht Mitglieder anderer Parteien blicken lassen.
Vielleicht mehr Fakten, weniger Gefühl?
Was ist dir denn unklar, Meiner?
Es ist klar, dass du mehr fühlst als weißt.
Beide sind für Putins Krieg.
Mit Ausnahme BSW und AfD, die beide deutlich gemacht haben, dass sie gegen diese Kriegstreiberei sind.
Gegen diese Kriegstrieberei!
„Das Friedensfest soll ein Raum für Begegnung und Reflexion sein, ein Ort, an dem kreative Kräfte den Dialog über Frieden anregen“
Man sollte dazu wohl dringend mal die aktuellen Scharfmacher einladen!!
Und als positives Gegengewicht, einen ehrbaren, traditionellen Waffenhersteller.
Du wurdest hier nicht zensiert und hast in dieser Zeit also nichts gegen Kriege getan. – Ich steh‘ bestimmt auf irgendeiner Gästeliste!