Friedensnobelpreisträger Lech Wałęsa warnt in Halle davor, dass Demagogen Europa in Flammen setzen

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  1. Robert sagt:

    Her Haseloff ! Es gibt kein geeintes Europa. Europa ist zerstritten.
    Auch wenn es in den Staatsmedien nicht gesagt wird.

    • Torsten sagt:

      Europa ist ein Gebilde aus 500mio Menschen und Dutzenden Staaten. Einigkeit in allen Punkten kann kein wirklich erwartbares Ziel sein. Es ist eben nicht die Herrschaft von Deutschland und Frankreich über den Rest und das ist auch gut so.
      Dass man da jetzt aus Meinungsverschiedenheiten und dem Gezank mit dem Ami-Uboot UK und den Russen-Ubooten Ungarn und Konsorten, darauf schließt, dass das Projekt im Ganzen nur noch zerstritten ist, das ist ein falscher Schluss von Ihnen.
      Es ist vielmehr so, dass es ein Zeichen einer gesunden Disskussionskultur ist, wenn Kompromisse geschlossen werden, die von Griechenland, über Ungarn, bis Portugal und Lappland eben den kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Und das passiert, hundertfach jedes Jahr. Und manchmal gelingt das bei schwierigen Fragen nicht oder erst später oder erst in einem deutlich abgespeckten Umfang. Aber damit verhindert man die Herrschaft von Wenigen über Viele. Das ist etwas gutes, auch wenn es manche Themen schwierig zu lösen macht. Wenn man aber ehrlich ist, sind das dann auch Themen, die wirklich schwierig sind.

      Nehmen wir die Aufnahme von Flüchtlingen aus Gebieten, um die herum es durchaus sichere Gebiete gäbe. Dass da nun ein paar Länder finden, die sollte man hier aufnehmen und andere, die sollten dort irgendwo unterkommen und wir können ja ein paar Euro abdrücken. Die Länder, die aber für die Aufnahme sind, wollen dann, dass die anderen das mit dem Aufnehmen machen … das ist eben schwierig vermittelbar. Sowas kann dann auch zu Streit führen, aber das ist ja kein zerstrittenes Gesamtbild, das ist eine Sachfrage, die diskutiert werden muss.
      Das stellt aber nichts dar, was zu einem Zerfall führen könnte oder die Handlungsfähigkeit insgesamt unterbindet.
      Da sind die USA mit ihren (nur 2) Parteien deutlich näher an der Handlungsunfähigkeit als es Europa ist.
      Einigkeit zwischen 500mio Menschen, wer weiß wievielen Völkern und Dutzenden von Regierungen, die ist oft möglich, aber nicht immer. Das würde nur in einer Diktatur funktionieren und da nehme ich lieber das, was wir haben.

  2. 🤕 sagt:

    Aktuell geht Polen einen besseren Weg als Deutschland. 👍

    Polen wird es auch in 50 Jahren noch geben. Deutschland nicht mehr.

    Deutschland, Deutschland, alles ist vorbei… 🎵

    • Frager sagt:

      Wie oft habt ihr diesen Blödsinn schon behauptet?
      Ich erinnere mich da ganz aktiv an Corona und die alles tötende Impfung.
      Wenn es Deutschland bald nicht mehr gibt, dann nur weil ihr es zu Grunde gelabert habt.

    • Stefan S sagt:

      Welcher Mechanismus führt denn zu einem Versinken, einer staatlichen Auflösung, einer Übernahme durch einen Feind, für Deutschland? Erschließt sich mir nicht.
      Dass wir um unsere Spitzenposition kämpfen müssen, mit kurzfristigen und langfristigen Entscheidungen, das steht außer Frage. Wir können gewinnen und verlieren, jeder kann das. Aber 50 Jahre in die Zukunft sehen, nein. Das können wir beide nicht.
      Stellen Sie sich die Welt vor 50 Jahren einmal vor, 1973 .. hätten Sie geahnt, wo wir heute sind? Oder 20 Jahre vorher, hätten Sie 1923 geahnt, wo die Welt 1973 steht?

      • 10010110 sagt:

        Welcher Mechanismus führt denn zu einem Versinken, einer staatlichen Auflösung, einer Übernahme durch einen Feind, für Deutschland?

        Dekadenz. Hat beim Römischen Reich auch schon funktioniert.

        • Nicht überzeugt sagt:

          Die Vorstellung von „Dekadenz“ einer Gesellschaft oder gar eines Staatsgebildes hat keine analytische Qualität und ist ein Werturteil ohne jede weitere Begründung oder Beleg. Im Grunde ist das nur eine identitätspolitische gefühlte Wahrheit, in diesem Fall aus dem konservativen Spektrum.

      • Antworter sagt:

        Stefan S., denken wir doch einfach mal 50 Jahre weiter.

        In 50 Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge weg sein und die ethnisch Deutschen/deutschen Muttersprachler eine Minderheit im eigenen Land.

        Welchen Grund gibt es dann noch, Deutsch als alleinige Amtssprache zu führen? Objektiv betrachtet: Keinen.

        Man wird also (sinnvollerweise) Englisch als 2.Amtssprache einführen und Englisch wird sich in den Grosstädten durchsetzen.

        Nächste Frage: Wenn die Deutschsprachigen im eigenen Land eine Minderheit sind, welchen Grund gibt es dann noch, dieses staatliche Gebilde Deutschland zu benennen? Ist Deutschland nicht sowieso bis in alle Ewigkeit befleckt? Also könnte man doch der gesellschaftlichen Realität Rechnung tragen und das Dingen „Central European Republic“ benennen.

        Wir haben dann eine „Central European Republic“ mit einer englischsprachigen Mischbevölkerung. Als „Deutschland“ würde ich das dann nicht mehr bezeichnen. Sie etwa? Auch das Reich der Azteken existiert heute nicht mehr, das ist heute Mexiko.

        Deutschland wird innerhalb der nächsten Jahrzehnte abgewickelt werden und wer sich dagegen stemmt, kriegt die Nazikeule vor den Latz geknallt. So und nicht anders wird es laufen.

  3. Roberta sagt:

    @ Robert Tastatur kaputt ?

  4. Ironieschalter sagt:

    Paulusdemagogen…🧐

  5. Timo sagt:

    Was sind das für Qutschkommentare?

    Walesa sagt: “Und Ihr solltet schauen, was Ihr wählt, sonst werdet Ihr den gleichen Weg wie Polen gehen.” Damit meint er die AfD.
    Walesa hat sich in letzten Jahren in Polen aktiv für die Erhaltung der Demokratie eingesetzt, welche durch die PIS in Gefahr geriet. Dort hat wirklich nach und nach eine Partei den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unterwandert, ganz nach dem Vorbild von Russland.

    Polen hat jetzt zum Glück 8 Jahre PIS abschütteln können. Ich hoffe, dass es jetzt wieder in Polen aufwärts geht.

  6. Steff sagt:

    Das Europa in der gepriesenen Form gibt es überhaupt nicht.

    Brüssel ist eine Zentrale von Lobbyisten, die sich nicht um die Interessen des Normalbürgers kümmern. Was machen die denn Sinnvolles?

    Sie bringen eine Megavorschrift nach der anderen raus, die letztlich immer nur zu neuen Auflagen und Einschränkungen für die Bürger führen.
    Das Motto ist klar … „Wir machen das – und wenn keiner was dagegen sagt, dann machen wir weiter.“ … so drückte sich sinngemäß Juncker aus.
    Er meinte damit, dass die unmöglichsten Vorschläge erarbeitet und eingereicht werden und in einer bürokratischen Flut untergehen, so daß Einspruchsfristen verstreichen.
    Brüssel ist ein politischer Moloch, der das Gegenteil von dem macht was versprochen wurde.
    Und das zu astronomischen, ja unverschämten Kosten.
    Jede Regel wurde gebrochen. Die Begrenzung der Verschuldung, die nicht erlaubte Staatsfinanzierung durch die EZB, die Stabilisierung der Euro, die Eindämmung der Inflation.
    Alles Makulatur.
    Deutschland wurde regelrecht ausgesaugt.
    In Deutschland könnte es aussehen wie im Schlaraffenland, wenn das in Deutschland erarbeitete Geld im Lande bleiben würde.

    Wo bitteschön ist denn der jährliche Rechenschaftsbericht über die Einnahmen (nebst Quellen) und die Ausgaben (nebst Positionen). Das gilt für die EU ebenso, wie für Deutschland.
    Wenn diese öffentlich gemacht würden, dann würden diese politischen Hofschranzen hinweggefegt werden.

    Statt dessen fluten sie Europa und Deutschland mit Zuwanderern, von denen der Großteil keine wirklichen Flüchtlinge sind.

    Statt dessen läßt sich die EU zum Büttel von Pharmariesen machen.

    Was will Europa zukünftig noch durchsetzten – natürlich nur zu unser und der Umwelt Allerbesten!!!

    Die CO2-Steuer – Geldfluss ohne Ende für einen wissenschaftlichen Betrug.

    Die verbindliche Migration für alle Länder. Millionen sollen jährlich nach Europa einwandern dürfen. Wer ausschert ist ein Undemokrat und ist zu sanktionieren sh. Ungarn.

    Den digitale Euro, der natürlich nur nebenbei zum Bargeld eingeführt werden soll und absolut sicher ist, ebenso sicher wie die Begrenzung der Verschuldung und die Verhinderung der Staatsfinanzierung durch die EZB. LOLOL

    Immer neue Auflagen für Unternehmen, um das ‚Gute der Welt‘ zu unterstützen.
    Daraus entstehen absurde Gesetze (z.B. Lieferkettengesetz) die jeden Mittelständler in den Wahnsinn und in den Ruin treiben.

    Das alles ist weder Hetze noch Verzerrung. Die hier genannten Punkte sind jedem zugänglich.
    Wie kann man also von einem Nutzen dieser EU reden.
    Diese EU gehört abgeschafft – im Interesse des Normalbürgers.

    • Südkraft sagt:

      Neuster Scoop von Steffi: Europa gibt es gar nicht!

      LOLLLLLLL

      • Konrad sagt:

        Hier wieder einmal eine echte Verschwörungserzählung von Herrn „Steff“.

        Die absolute Mehrheit aller Deutschen steht zur EU. Ich hoffe, das bleibt auch so!

  7. Inge sagt:

    Der sollte mal vorm Stadtrat reden, das traut er sich aber nicht, da muss er in eine Kirche gehen und deutsche Bürger vor der Zukunft warnen

  8. Robert sagt:

    Obama hat auch den Friedensnobelpreis erhalten. Ich denke mir meinen Teil über diesen FNP.