Führung durch die Ausstellung „Umweltbewegung der DDR trifft Klimaschützer – Lebenserfahrung versus Zukunftsängste“ im Peißnitzhaus

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  1. Bürger für Halle sagt:

    Die Ausstellung ist lobenswert, gab es doch in der DDR viele Umweltaktivisten, sowie z.B. den Vorgängerverein vom AHA – dem Arbeitskreis Hallesche Auenwälder e.V. Seitdem haben sich die Situation und unsere Zukunftsaussichten weiter verschärft bzw. verschlechtert. Das ist unübersehbar, hat man den jetzigen katastrophalen Zustand der Wälder und Gewässer im Blick. Leider.

    • Sofavan sagt:

      Ähm, die Situation hat sich seit der DDR weiter verschärft bzw. vershclechtert? Warst du mal zu DDR Zeiten hier in der Region unterwegs? Das war besser als jetzt? Steile These.

    • Fernrohr sagt:

      Das waren schon Aktivisten- der sozialistischen Arbeit.

    • Motor sagt:

      Damals waren Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur direkter spürbar, mit Schaum auf der Saale, Karbidraureif an den Oberleitungen der Straßenbahn in Schkopau, regenbogener Rauch aus den Schloten von Bitterfeld…keiner wäre auf die Idee gekommen, diesen Frevel zu leugnen. Und heute? Direkte Verschmutzungen wie damals sind nicht mehr direkt sichtbar. Viele sehen den Einsatz für Umwelt- und Klimaschutz als Gängelung an und leugnen den Einfluss des Menschen auf Klima und Umwelt. Die Frage bleibt, wie kann man nachhaltig die Menschheit davon überzeugen, dass jeder einzelne im Kleinen täglich den größten Einfluss auf eine positive Zukunft hat?