Fünf Jahre danach – Terror-Gedenken in Halle am 9.10.2024: zahlreiche Parkverbote und Straßensperrungen, Fahrzeugsperren am Markt

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. ICH sagt:

    Unfassbar, einfach nur unfassbar dieses Kaspertheater. Weil seine Majestät vorbeikommt, muss für den Pöbel alles zum Erliegen kommen. Wenn man die Bevölkerung fragen würde, wären wohl die betroffenen Bürger mit ganz großer Mehrheit dafür, unter diesen Umständen das Gedenken vollständig ausfallen zu lassen. Die Deppen ticken einfach nicht richtig mit ihren Sperrungen.

  2. Emmi sagt:

    Was ist mit den Deutschen Bürgern in dem Dorf, die Autowerkstatt und das Ehepaar. Das war nicht nur ein Semitischer Anschlag. Sind die nicht existent oder vergessen?

    • ts ts ts sagt:

      Das war kein Semitischer Anschlag.

      Warum gedenkst du den Deutschen Bürgern in dem Dorf (dessen Namen du nicht mal weißt) nicht einfach? Kein Interesse? Bist ja ein feiner Patriot! Die würden sich freuen, wenn du dort ein kleines Fest organisierst. Ist sonst nüscht los. Aber nee, stattdessen hetzt du nur im Internet. Wie jeden Tag.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Den Kern der Kritik hast du also nicht verstanden. Stattdessen pöbelst du hier wie jeden Tag herum.
        Ich übersetze es mal für dein Kleinhirn: Steinmeier müsste – wenn er es denn ernst meinen würde mit seinem Gedenken – nicht nur zur Synagoge und zum ehemaligen Döner-Imbiss fahren, sondern eben auch nach Wiedersdorf. Da haben immerhin auch Leute Todesangst ausgestanden und sind sogar verletzt worden.

    • Hmmm sagt:

      Die Belange um das Dorf sind dir scheinbar so wichtig, dass du glatt den Ortsnamen vergessen hast. Glücklicherweise weißt du aber die Nationalität. Überraschung: die Mordopfer in Halle hatten die gleiche (welchen Belang das auch immer hat).
      Wann startet eigentlich deine Kondolenzfahrt nach Wiedersdorf? Oder machst du sie gar nicht????????

  3. 10010110 sagt:

    Der Wochenmarkt auf dem Marktplatz findet am Mittwoch nicht statt.

    Ach leckt mich doch am Arsch!!! Nicht mal seinen geschäftlichen Erledigungen kann man wegen sowas nachgehen. Und dann regen sich alle über die sterbenden Innenstädte auf. Kommt dann auch der Bundespräsident, um den Tod der Innenstadt zu betrauern?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ach leckt mich doch am Arsch!!!“

      Diese Ausdrucksweise steht Ihnen nicht gut.

      „Nicht mal seinen geschäftlichen Erledigungen kann man wegen sowas nachgehen.“

      Meinen Sie nicht, dass Sie mal an diesem Tag ein wenig innehalten können? Also einfach aus Respekt vor den Opfern des Terroranschlages?

  4. JM sagt:

    „Verabscheuen diese Tat zutiefst“
    „Keinen Platz für Hass jeglicher Art, der unser friedliches Zusammenleben bedroht“
    „Wir trauern mit und um“
    „Zusammenhalt!“
    „Weltoffene und freie Gesellschaft“
    „aufs schärfste verurteilen!“
    „Feiger Anschlag“
    „wachsendes Problem“

    Floskeln hab ich schon mal zusammengefasst

  5. Brünette sagt:

    Unnötiger Firlefanz, damit sich die Obrigkeit profilieren kann.

  6. armin mützenbecher sagt:

    So, an diesem Tag werde ich Halle meiden. Gedenken gut und schön, aber die arbeitende Bevölkerung dann wieder einmal zu diskriminkieren und zu gängeln, erzeugt nur Haß. Wenn unsere Öbrigkeit solche Angst hat, dann müssen sie bleiben wo sie sind.

  7. JM sagt:

    Die wahren Antisemiten haben gestern Abend in Berlin gezeigt, wie sehr sie sich über die Bomben auf Israel freuen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.