Für 132.000 Euro: Stadt baut neuen Spielplatz in Seeben – nächste Woche beginnen die Bauarbeiten
Die Stadt Halle (Saale) baut einen Spielplatz im Stadtteil Seeben. Die Arbeiten an der Lichtemannsbreite beginnen nach Angaben der Stadtverwaltung in der kommenden Woche. Auf dem Areal in der Nähe des Seebener Friedhofs entsteht ein Spielplatz für Kinder bis zwölf Jahren mit einem Großspielgerät samt Rutsche, eine Kletterwand, ein Kletternetz, Balancierelemente, eine Schaukel sowie ein Sandspielbereich. Komplettiert wird der Spielplatz mit Fahrradständern, drei Bänken und einem Abfallbehälter. Alle vorhandenen Bäume bleiben erhalten und werden bei den Bauarbeiten geschützt.
Die Fertigstellung des Spielplatzes ist für September 2023 geplant. Die Stadt finanziert den Bau aus Eigenmitteln in Höhe von 132.000 Euro.
Bereits im Jahr 2017 hatte der hallesche Stadtrat den Südteil des Friedhofs Seeben entwidmet, um dem Weg für die Arbeiten freizumachen.
Friedhof und Spielplatz, makabre Kombination…
Rausgeschmissenes Geld
Die Blagen sollen sich nen Ball kaufen und auf der Straße bolzen. Ham wir früher auch gemacht.
Wo bitte ist Seeben.
Google hilft.
Der Stadtrat könnte den Spielplatz finanzieren
Das ist wirklich reine Steuergeld Verschwendung…wohne selbst in Seeben…wir haben im Wohnpark einen kleinen Spielplatz selbst der wird nicht genutzt…warum dann solch ein Schwachsinn haben wenn’s hochkommt 20 Kinder in dem Alter in Seeben, davon haben 90% ein Eigenheim und den Spielplatz somit eh am Haus…ohne Worte
Wieviel Bäume hätte man von dem Geld pflanzen können…
Auweia, die Maßnahmen starten nächste Woche ..Die Anwohner der Sackgasse Lichtemannsbreite mal zu informieren, dass für ein halbes Jahr hier Baufahrzeuge und Gerät usw.durch müssen, hat niemand für wichtig erachtet?
Natürlich nicht, das würde doch für die halleschen Stadtbeamten Arbeit bedeuten.
In der Lichtemannsbreite ist alles bebaut wo soll denn ein Spielplatz hin da müsste man Hauser abreisen. Wo genau soll der Spielplatz hinkommen Hr. Seppelt?
„Bereits im Jahr 2017 hatte der hallesche Stadtrat den Südteil des Friedhofs Seeben entwidmet,“