Für 2,4 Millionen Euro: Festplatz am Gimritzer Damm soll wiederhergestellt werden – 15 Bäume werden gefällt

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32 Antworten

  1. Sägebrecht sagt:

    Das ist mal ein Wort!

  2. Stadthasser sagt:

    Lasst den Mist doch. Festplatz. Wer hat denn noch Kohle dahin zu gehen. Und warum immer wieder Bäume fällen.
    Idee: Tanzmöglichkeiten – natürlich auch für Normalos.

    • Dorf Futzi sagt:

      👍

    • Keine Kohle trotz Bürgergeld? sagt:

      Keine Kohle und auf der Suche nach Tanzmöglichkeiten? Wer sind denn die Unnormalen und wo kann man diese tanzen sehen? Festplatz ohne Bäume fällen oder doch lieber Mist als Idee zum loslassen? Fragen über Fragen, bitte weitertanzen… 👯‍♂️👯‍♀️👯‍♀️

  3. Sunny sagt:

    Endlich

  4. Abgesoffen 2013 sagt:

    Das Planfeststellungsverfahren zum Bau des Gimritzer Dammes sah es vor, die Fläche vor dem Deich – also alte Eissporthalle und Umfeld – abzubaggern und vor allem zu entsiegeln. Kann man dort nachlesen. Wenn man sich die Fläche jetzt dort ansieht, kann man keine abgebaggerte Fläche entdecken, sondern jede Menge aufgetürmtes Erdreich, dass dort offenbar neu eingebracht wird. Schon zuvor wurde die Saaleschleife höhergelegt. Und was sagen die Verantwortlichen vom LHW dazu: Tara, tara – das sind ja nicht wir, das hat nichts mit dem Planungsverfahren zu tun – das ist die Stadt Halle (Saale). Sprich: dieses Planungsverfahren ist nichts wert, weil die Versprechungen für den Hochwasserschutz der Altstadt alle hinfällig sind. Was sagt die Stadt: Das hat alles seine Ordnung, denn dieses Baugeschehen für Straße und Platz hat nichts mit dem Planungsverfahren zum Gimritzer Damm zu tun. Aber die Stadt ist schon dabei, große neue Bebauungspläne für die Saline zu entwickeln und jetzt wird die Hochwasserhilfe wieder einmal für Infrastrukurmaßnahmen ausgegeben, die den Hochwasserschutz in der Stadt Halle nachweißlich verschlechtern! 2,4 Mio. für den Festplatz – zur Höherlegung und Versiegelung. Wie kann das sein liebe Stadträte und Stadträtinnen, liebe Vertreter und Vertreterinnen der Stadt Halle (Saale), liebe Fachleute vom LHW und von der unteren Wasserschutzbehörde. Ich verstehe diese Hochwasserpolitik in der Stadt und im Land nicht mehr! Kann sie mir jemand erklären? Wo bleibt die Vernunft?

    • Johnny sagt:

      Wo steht denn das der Festplatz höher gelegt werden soll? Ich habe das nirgends gefunden. Versiegelt ist der Platz schon immer.

    • also sagt:

      Das Niveau des Platzes und der Wege wird gemäß Planung nicht erhöht, der Platz bekommt einen Schotteraufbau, wodurch eine effektive Entsiegelung stattfindet.

      Zitat:
      Der Anteil der befestigten Flächen wird sich nach Umsetzung um ca. 3.660 m² reduzieren.
      Diese Flächen werden vollständig entsiegelt und mit Rasen angesät. Teilentsieglungen
      finden zudem in Bereichen statt, in denen Asphaltbelag abgebrochen und eine
      Schotterdecke eingebaut wird.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Aber die Stadt ist schon dabei, große neue Bebauungspläne für die Saline zu entwickeln und jetzt wird die Hochwasserhilfe wieder einmal für Infrastrukurmaßnahmen ausgegeben, die den Hochwasserschutz in der Stadt Halle nachweißlich verschlechtern!“

    In Anbetracht des Klimawandels ist Hochwasser in der Altstadt eben nicht mehr zu erwarten. Von daher ist es sinnvoll, das Geld lieber in Infrastrukturprojekte zu investieren, statt sie für Hochwasserschutz, der nicht mehr benötigt wird, zu verschwenden.

    • HäuptlingGP sagt:

      Falsch. Extremwetter nehmen durch die Klimakrise zu. -> Mehr Trockenheit UND mehr Hochwasser.

      • bin_gespannt sagt:

        Seltsam, immer diese Klimalügen.

        Wo Flüsse sind gab es schon immer Hochwasser! Das ist ganz normal und auch nicht häufiger geworden!

        Halle an der Saale gibt es schon viel länger als dich. Und Saale Hochwasser auch!

        • Grobi sagt:

          Weiß doch mittlerweile jeder das du so ein normaler verbitter, grießgrämiger Hallenser bist. AgD Sympathisant und Vollhorst. Quakst von „Klimalügen“ und weiß noch nicht mal was das bedeutet, weil du alles von den Nazis nach quakst. Du schreibst den ganzen Tag sinnlos Kommentare (weil du nichts zu tun hast) und plusterst dich auf wie ein kleiner Vogel. Das braucht dein Ego wahrscheinlich um deine körperlichen und geistigen Defizite auszugleichen. Kennt man ja von Protzkarren Besitzer.

          • Pegel-Trotha sagt:

            Grobi….du scheinst ja auch so ein grüner Idealist zu sein.
            Extremhochwasser in Halle gab es schon 1345 / 1365/1432/1595/1799/1890 mit Höchst-Pegel Ständen von über 10 Metern .Waren bestimmt die vielen SUV die da schon unterwegs waren schuld daran?
            Aber sowas passt ja nicht in das Weltbild eines grünen Spinners.

          • Grobi sagt:

            Pegel-Trotha ist auch so ein dummer Bauer. Kommentiert etwas, was er nicht versteht. Lesen und verstehen ist echt schwer. Das beweist, dass es schon schon zu deiner Schulzeit eine „Bildungskrise“ gab. Du hast wahrscheinlich eine Protzkarre um deinen kleinen P.. zu kompensieren oder warum fühlst du dich angesprochen?

    • Allwetterradler sagt:

      PaulusHallenser mal wieder komplett ahnungslos. Oder bewusst lügend. Ich weiß gar nicht, was ich schlimmer finden soll.
      Die letzten drei „Jahrhunderthochwasser“, von denen Halle betroffen war, beruhten auf Extremwetterereignissen, die bekanntermaßen vom Klimawandel verstärkt werden, in Häufigkeit und Schwere.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Paulus Hallenser, Sachkenntnis ist keine Krankheit und deshalb müssen Sie sich auch nicht davor schützen!
      Aber Stadtplaner wären zumindest gut beraten, die Bürger auch weiterhin in unserer Stadt vor Hochwasser durch Starkregenereignisse zu schützen. Wenn man in neue kommunale Infrastrukturprojekte investiert, dann darf an eine dem Klima Wandel angepasste Bauweise und Nachhaltigkeit nicht gespart werden. Vielmehr muss auf zukunftssichere, resiliente und klimafeste Strukturen geachtet werden!
      Aber nicht nur das „wie“, vor allen Dingen auch das „wo“ gebaut wird muss zukünftig zwingend hinterfragt werden!
      Ob man das in der Hafenstraße und auf dem zukünftigen Festplatz wirklich in zukunftssicheren Ausmaßen getan hat?
      Wie wichtig permanente öffentliche Aufklärungskampagnen zu dieser Thematik sind, bestätigt einmal mehr Ihr nicht anders zu erwartende Kommentar aus dem Paulusviertel!
      https://www.fona.de/de/massnahmen/foerdermassnahmen/Anpassung_Starkregen.php

    • @PaulusHallenser sagt:

      Bist Du so dumm oder einfach nur naiv?

  6. so ist es... sagt:

    Warum sollen Bäume gefällt werden? Es ist genug Platz da den man verdichten und benutzen kann. Denn dort wo früher die Eissporthalle stand sind bis jetzt keine Bäume gewachsen und davor, wo der Rummel stand gab es keine Bäume. Die Bäume stehen am Rand rund um das Areal und stören überhaupt nicht. Hier soll doch schon wieder Platz für irgendwelche anderen Projekte geschaffen werden.

  7. HäuptlingGP sagt:

    Ja, laßt uns noch mehr Bäume fällen. Sauerstoff, Schatten und Abgasfilterung braucht nun echt keiner in Halle.

  8. Itzig sagt:

    Die Länder in Deutschland laufen bei der Finanzierung der Bundesregierung leer: Haushaltssperre!
    In Halle tut man so, als wenn jegliche „Gelegenheitsbauten“ wie bisher finanziert werden könnten. Es gibt kein Gewissen dieser Stadtverwaltung und auch kein wirkliches Gegensteuern des Stadtrates zu diesen „potemkinschen Dörfern“!!

    • ähm sagt:

      Die Länder sind nicht für die Finanzierung der Bundesregierung zuständig. Der Stadtrat von Halle erst recht nicht.

  9. Olaf sagt:

    Das ist der ,Doppel Wumms‘ .

  10. Hans im Glück sagt:

    Starkregen,waren früher Herbstferien.

  11. Gk sagt:

    Das hätte schon längst erledigt sein können, Schlafmützen überall in Halle

  12. Bleistift sagt:

    An die Planungsnullen in der Stadtverwaltung: an Bäumen mit Lebenserwartung von 400 und mehr Jahren vergreift man sich nicht! Einen Festplatz kann man auch um Bäume drumherum anlegen. Die meiste Zeit ist ein Festplatz nämlich ein leerer Platz, da machen sich ein paar Bäume in der Realität auch gut, nicht nur als grüne Kreise auf dem Papier.

  13. MS sagt:

    Wieso kann ein Gelände, das schon Teil eines anderen Planfeststellungsverfahrens (und mehrerer Gerichtsverfahren) war, erneut und widersprechend verplant werden?