Für faire Standards im Handel: Halle unterschreibt Resolution für Lieferkettengesetz
Die Stadt Halle (Saale) gehört zu den Erstunterzeichnern der Resolution „Kommunen für ein starkes Lieferkettengesetz in Deutschland“. 34 Kommunen und Gemeinden fordern darin die Bundesregierung auf, faire, ökologische und menschenrechtskonforme Standards im Handel durch ein Gesetz zu sichern.
Die Resolution fordert „einen gesetzlich verbindlichen Rahmen, der Unternehmen dazu verpflichtet, Risiken zur Verletzung von international anerkannten Menschen-, Arbeits- und Umweltrechten entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette zu analysieren, diesen vorzubeugen und transparent darüber zu berichten.“ Zu den erstunterzeichnenden Kommunen zählen neben Halle (Saale) unter anderem Bonn, Bremen, Hannover, Heidelberg, Mainz und München sowie sieben Berliner Bezirke.
Halle (Saale) fördert bereits faires Handeln in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. So setzt sich die Stadt konkret und lokal für fairen weltweiten Handel ein, beispielsweise durch die Beschaffungen von fair gehandelten Textilien für Feuerwehr oder Stadtordnungsdienst, mit dem Projekt „Fairtrade-Sportbälle“, einem gemeinsam mit städtischen Akteuren der Fair-Trade-Town-Gruppe organisierten „Fairen Frühstück“ sowie regelmäßigen thematischen Ausstellungen.
Habt ihr wirklich im Moment nichts anderes zu tun?
Wenn nix geöffnet ist – braucht es auch kein Lieferkettengesetz.
Geht lieber für Öffnungen auf die Straße sonst macht der Letzte
das Licht aus. Halle wird in diesem Jahr kaum die Inzidenz von
35 erreichen und Termine für Shopping ist Gaga.
Das heißt doch nur, dass alles teurer wird, sobald die Geschäfte wieder öffnen dürfen. Es soll uns quasi durch die Blume darauf vorbereiten.
Und wenn Lügenbernd den Füller grad in der Hand hat, kann er gleich noch eine Resolution für faire Standards beim Impfen unterschreiben.
Bla Bla…
Alles Lufthüllen….
Die kriegen nichts auf die Reihe außer dumm rum zu schwafeln.
Übersetzt mal den Schruts ins Deutsche, macht ein ordentliche Konzept dazu und lasst die Bürger abstimmen ob das gewünscht wird. Ihr hirnnlosen, eigennützigen Politiker!
Es gibt noch einen Handel?
Er will nach Berlin und später nach Brüssel 🤫🤫🤫
Wir bieten internationale Umzüge zu fairen Preisen. 🙂
Gute Sache, ich hoffe, dass die Stadt, die ja im Namen der Bürger agiert, entsprechende Massnahmen ergreift und die genauen Produktionsbedingungen von Kaffee, Tee , Kakao, Rohrzucker, Soja, Palmöl u.v.m, sowie Lithium , Kobalt, Zink , seltene Erden u.v.m, genau unter die Lupe nimmt und den Handel mit entsprechenden Strafzöllen belegt;- ich gehe davon aus, dass die Unterzeichner sich schon jetzt in Verzicht üben, solche Produkte boykottieren…^^ Sarkasmus off und Gruss an die bigotten Weltverbesserer!
Mich würde jetzt noch die Meinung der Bürger interessieren, deren prozentualer Anteil, die diese Erklärung unterstützen und die Frage warum nicht die Produktionsländer in Pflicht genommen werden, da diese primär für die Bedingungen verantwortlich sind. ( ist rein rhetorisch)
Trotzdem viel Erfolg…^^
Die kriegen nichts auf die Reihe außer hohle Sprüche zu klopfen
(Impfen, Baumpflege, Winterdienst , Schlaglöcher, Müllabfuhr , Netzabsicherung für Schulen u.Kindergärten , Meldewesen , Nahverkehr usw.) wollen aber verhindern , dass in China ein Sack Reis umfällt.
Na da kann ja jetzt wieder die Handwerkskammer deswegen ganz viel rumheulen.
Wird doch nix, das hat Herr Altmaier schon „verhindert“
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/lobbyismus-lieferketten-gesetz-101.html
@GegenGrössenwahn:
Hättest Du nun einen Nickname, mit dem ich etwas anfangen könnte, . . .
Viel Wahres hast Du da geschrieben, und für alles fehlte die Zeit.
Schade.
Das Lieferkettengesetz ist längst überfällig, leider wird es lasch in der Ausführung- bzw. ein zahnloser Tiger sein. Umweltschutz spielt hier wieder keine Rolle. Daher kann es nur ein Anfang sein. Aber besser als nichts.
Das sogenannte Handwerkskammer dagenhält, war zu erwarten.