“Für uns sehr ärgerlich”: Bildungsausschuss diskutiert über die Schulentwicklungsplanung

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11 Antworten

  1. politischkorrektklimaneutralgendergerechtdiskriminierungsfrei sagt:

    Das Land ist praktisch pleite , die Stadt ist pleite , der Bund sowieso u. wohlstandsverblödete übersättigte “ Eliten “ steuern u. halten das Narrenschiff auf Kurs Richtung Eisberg u. Untergang , aber mit Musik u. Tanz u. Freitisch für die ganze Welt.

  2. Gerd H. sagt:

    Das 150-fache einer Mindestjahrgangsstärke?! Eher das 1,5- fache oder?
    Mindestjahrgangsstärke 75 = 11250 Schüler in jedem der folgenden 6 Jahre?
    Da hat sich ein „Zahlendreher“ eingeschlichen, denke ich.

    • Gouvernante Sabine sagt:

      Der Stadtrat , nach Anregung von Haupsache alles für Bernd , hat doch Seehofer untertänigst gebeten gnädigst über das gesetzliche Kontingent hinaus zusätzliche „Flüchtlinge“ zu schicken.
      Sollte dieser Vorstoß der Halleschen Eliten unter Sabine Ernst beim Bund wohlwollend gehör finden , wird das zur Rettung Halles als Schulstandort schon noch klappen mit den 10.000 zusätzlichen Migrantenkindern.

  3. wohlstandsverblödeter übersättigter Vater sagt:

    @politischkorrektklimaneutralgendergerechtdiskriminierungsfrei
    einfach mal still sein wenn man weder Ahnung noch Anstand besitzt!
    Man kann immer groß tönen wenn es einen nicht selbst betrifft!
    @Gerd H.
    es sind 150% der Mindesjahrgangsstärke.. steht dort oben

    • Gerd H. sagt:

      In einer 1.Version des Artikels stand das 150-fache. Deswegen hatte ich ja nachgefragt. 😬Passt ja jetzt aber. Gruß!

  4. Tom sagt:

    Is doch Standart in Halle,nix übrig für Bildung!

  5. Ureinwohner sagt:

    Tja, manches wäre einfacher, würde etwas langfristiger gedacht…
    Erweiterungsstandort für das Genscher war das Gebäude der Friesen-GS gegenüber, die von Anfang an zu klein war für das Aufkommen an Grundschülern, nachdem unbedingt die damals noch hoch funktionale und tip-top erhaltene und ausgestattete Steintorschule erst geschlossen wurde, dann vergammelte und letztlich zu einer recht noblen Jugendherberge umgebaut worden ist.

    Und nun, weiter oben zu lesen, soll direkt daneben auf dem alten Gelände der Stadtwirtschaft eine extra-Grundschule neu gebaut werden. Tja.

    Die Steintor als Grundschule (mit Erweiterungsmöglichkeiten auf dem alten Gelände dahinter) und dazu dann ein Neubau der Jugendherberge daneben hätten sowohl der Grundschule, als auch dem Genscher heute zum dringend gebrauchten Platz verholfen. War vor fast 20 Jahren aber nicht gewollt.

    Und, übrigens, zu einem anderen Vorschlag oben:
    “ Zudem regte sie an, als IGS-Zweitstandort das Gelände des ehemaligen Bauernclubs am Steintor zu prüfen. “
    Da, wo der BC einst residierte, führt heute die neue Umgehungsroute für die LuWu entlang.

  6. Fje sagt:

    Der Schulentwicklungsplan von Halle ist und bleibt einfach nur ein Witz. Die Leute kann man nicht ernst nehmen weil sie davon gar nichts verstehen

  7. Demokrat sagt:

    Die gegenwärtig stattfindende Umverteilung von Vermögen mittels Pandemie wird auch in Zukunft zum Sparen an der Bildung führen. Aber solange 80% des Volkes Beifall dazu klatschen, wird sich nichts ändern. Angst frisst Hirn.

    • StER-Halle sagt:

      Das Sparen an der Bildung ist kein Phänomen der Pandemie. Aber warum soll die Politik etwas ändern, wenn der gemeine Bürger dieses Landes es sich spart eine Unterschrift für ein Volksbegehren zu geben, welches eine wesentliche Verbesserung der Bildung bewirkt hätte? Eigentlich handelt die Politik im Sinn der Bürger, denen die Bildung egal ist, so wie die Zukunft der Kinder insgesamt. Hauptsache man muss seinen eigenen Lebenskomfort nicht einschränken.