Gastartikel: Was wir haben könnten

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64 Antworten

  1. Hagen sagt:

    Das absolute Unverständnis zu Corona Zeiten ! Sowie sollten Sie jeden festnehmen , denn irgendwer hat die Nacht die ganzen Fassaden sowie Straßen besprüht mit 19.3 , alle in schwarz, Maskenrevolte usw. .

    • Tüte Mitleid sagt:

      Dass bei dir viel Unverständnis herrscht, ist schade. Dabei gibt es seit allerspätestens zwei Jahren genug Material, um sich wirklich niederschwellig zu informieren, was die Klimakrise ist, wie sie sich auswirkt, wie wir sie endlich ausbremsen, und wie akut das ganze ist.

  2. xxx sagt:

    „Aber dafür müssen wir reden. Wir müssen aufzeigen, welche Maßnahmen einer solchen Zukunft noch im Weg stehen. Wir müssen uns beschweren, wenn Politiker*innen den Weg zu einer solchen Zukunft aus den Augen verlieren“

    Reden ist grundsätzlich wichtig. Aber mit Politikern, die seit Jahren für Baumfällungen immer Geld haben, nicht aber für Nachpflanzungen oder Bewässerung vorhandener Bäume in Trockenzeiten, ist das ziemlich aussichtslos. Die müssen erst ihre Posten verlieren, bevor die was merken.

  3. Verkehrsplaner sagt:

    „Aber das geht doch nicht! Dann kann ich nicht mehr mit meinem Mercedes mit 80 durch die Stadt fahren und ihn irgendwo halb auf dem Fuß- und halb auf dem Radweg abstellen! Außerdem kapieren diese Komponisten von FFF nicht, dass nur Beton Wohlstand schafft! Jede Grünfläche statt einem Parkplatz führt zu 100.000 Euro weniger Gewerbesteuer im Jahr!“

  4. Horst sagt:

    Eine solche Zukunft ist wünschenswert, allerdings gibt es überall auf der Welt zu viele raffgierige Menschen, die sich auf Kosten anderer und der Natur bereichern wollen. Man müsste erst die Menschen abschaffen.

    • xxx sagt:

      Eine der erstaunlichsten Dummheiten der Menschen ist immer noch der Glaube, man könne Geld essen.

      • hungapappa sagt:

        Kann man Baum essen? Hab ich noch nie probiert. Braucht bestimmt ne Weil in der Zubereitung.

        Wird Geld nicht aus Natur gemacht? Also bei Bitcoin und so würde ich noch mitgehen. Das ist eher virtuell, wenn eigentlich auch nicht wirklich. Aber Geld im klassischen Sinne, also Münzen und Scheine sind doch aus Naturmaterialien. Nicht?

        • xxx sagt:

          Seit wann dürfen Drittklässler bei Erwachsenen-Themen mitgackern? Hilf lieber Mutti in der Küche.

        • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

          Echtes Süßholz schon. OK, das sind eigentluch nur krautartige Pflanzen…
          Süßholz raspeln macht mehr Spaß. 😍

        • Danne sagt:

          @hungapappa
          Sehr geil…👍

        • Sachverstand sagt:

          Ran an den Eigenversuch! Schritt 1: „Wir“ versuchen es mit den Früchten der Baumarten Apfel, Aprikose, Birne, Kirsche, Pfirsich, Pflaume,… . Achtung!: Bei übermäßigen Verzehr kann es zu Durchfall kommen. Aktivierung der 112 ist nicht erforderlich! Schritt 2: „Wir“ beginnen beim Papiergeld als Einstiegsgericht und arbeiten uns dann langsam von der 1€C-Münze bis zur 2€-Münze vor. Schritt 3: „Wir“ organisieren ein Telefon in Reichweite und wählen bei 1.Anzeichen von Darmverschluss die Nr.112 . Schritt 4: Wir sind gespannt auf Ihren Erfahrungsbericht, welchen Sie uns sicher nicht vorenthalten.

    • Divestment sagt:

      Nicht *die* Menschen sind das Problem, sondern dass wir den besonders gierigen so viel Geld und Macht geben. Dagegen hilft ein bisschen Disziplin der Massen – beim Sparen und beim Ausgeben von Geld aufpassen, wem man es anvertraut.

      Divestment, nachhaltiger Konsum etc.

  5. eseppelt sagt:

    na Hirnis wie Du dürfen doch auch posten. Trotz Zwangsjacke 😛

  6. T. sagt:

    diese utopie wird eine utopie bleiben … technologisch alles machbar da stimme ich zu .. sie vergessen aber den Faktor Mensch …

  7. mirror sagt:

    Stellen wir uns vor, es ist Frühling im Jahr 2040, die Hallenser plauschen auf dem Marktplatz und warten sehnsüchtig auf die Hilfslieferungen von UNICEF, da sich der deutsche Staat schon lange keine Sozialleistungen mehr leisten kann.

    Aus diesem Grund sollten die Kids nicht sinnlos auf der Strasse rumstehen, sondern sich das Wissen für einen soliden Transformationsprozess aneignen.

  8. Sachverstand sagt:

    Eine durchaus nette Geschichte und charmante Utopie. Dieser stehen aktuell aber 2 entscheidende Faktoren entgegen: Die Gesellschafts-/Wirtschaftsordnung Kapitalismus und die Spezies Mensch. Die ganze Problematik dazu ist in der ZDF-Frontal 21-Doku, 16.3.2021, „Tempo, Turbo, Tesla-Elon Musk in Brandenburg“ hervorragend dargestellt.

  9. Daniel M. sagt:

    Danke, für diesen Beitrag!

  10. Jo sagt:

    Träumereien… und dabei wird es bleiben, solange es Menschen gibt.

  11. lederjacke sagt:

    Ja, guter Kommentar. Wir müssen dieses Problem gemeinsam angehen. Jedermensch für sich persönlich.

    • Falsch. Wir müssen in einer so arbeitsteiligen Welt für die richtigen Rahmenbedingungen sorgen – also für Regeln und Gesetze. Ökologische Rahmenbedingungen einhalten, sozialen Ausgleich schaffen.

      Mit der heutigen Produktivität und der aufkommenden Robotik können wir, wenn wir wollen, ein ziemlich gutes Leben haben.

      Wir müssen nur endlich dafür sorgen, dass uns nicht der größte Teil wieder weggenommen wird.

      Noch können wir die Gesellschaft friedlichund geordnet transformieren, aber langsam müssen wir gemeinsam damit anfangen. Je stärker die Krise durchschlägt, desto wahrscheinlicher wird chaotischer Zerfall.

      • xxx sagt:

        Richtig – aber genau am „gemeinsam“ wird es wohl scheitern. Zu lange wurde die Gesellschaft in diverseste Grüppchen auseinanderdividiert und der egoistische Individualismus anerzogen.

  12. Hans G. sagt:

    Ich habe auch eine schöne Utopie, die Kinder gehen in die Schule und lernen fleißig und werden nicht von Demagogen und Hysterikern verführt und für ihren ideologischen Kampf missbraucht. Weder die naiven Kinder, noch die Demagogen werden je Sonnenschutzfaktor 380 brauchen. Aber gut, Kinder wurden in Deutschland schon immer gerne für den Kampf wirrer Ideologien indoktriniert.

    • Kann es sein, dass du noch gar nichts von dieser neuen Wissenschaft namens „Physik“ gehört hast? Solltest du mal nachholen, echt cool und ca seit 200 Jahren auf den für die Erdtemperatur interessanten Bereichen auf dem Markt.

  13. Peter sagt:

    Ein schöner Beitrag! Es gibt Regionen und Länder, die auf einem guten Weg zu so einer Zukunft sind, aber Deutschland hinkt da völlig hinterher. Leider werden durch unser Versagen dann auch die anderen Länder gebremst.
    Gerade die Pandemie gibt uns die Chance umzudenken und zeigt uns, dass wir dringend handeln müssen, wenn wir so etwas in Zukunft nicht noch häufiger haben wollen. Wer jetzt schon Angst vor den wirtschaftlichen Schäden durch Covid-19 hat, der ahnt noch gar nicht, was in zehn, zwanzig Jahren auf uns zukommt, wenn wir weiter rumtrödeln.
    Leider leben zu viele Menschen im Hier und Jetzt und wagen nicht den Blick über den Tellerrand oder holen sich ihre Ansichten aus irgendwelchen Youtube-Videos.

  14. NT sagt:

    2040 …stellen Sie sich vor Sie werden, dann um die 40 Jahre alt, von den Kindern gefragt wieso Síe nichts wirksames dagegen getan haben. Wieso haben Sie sich Händchen gehalten und Verzicht als Lösung propagiert obwohl absehbar war das dies durch das gewöhnliche Wachstum auf der Erde als nutzlos und sinnlos teuer erkennbar war. Ist es wirklich so schwer gewesen zu erkennen, das ganz andere und tiefer gehende Maßnahmen notwendig waren? Ging es wirklich nur darum sich besser zu fühlen anstatt Wirkung zu erzielen ?
    Denn Sie waren stets bemüht….

    • Texas sagt:

      Den Kindern kann man leicht antworten. Ich habe erkannt, dass die Erde überbevölkert ist und meinen Teil dazu beigetragen, dies nicht weiter zu unterstützen. Ansonsten war ich dazu gezwungen, die Erde so zu übernehmen, wie sie die Vorgenerationen hinterlassen haben. Warum soll es den Kiddies anders ergehen? Eins ist aber klar, ich werde Morgen streiken. Ich bestreike den Klimastreik, gehe lieber arbeiten und fahre dann mit dem Auto nach Hause.

      • vorGenerator sagt:

        Deine größte Sorge im Leben ist also, dass sich andere Sorgen um ihr Leben machen. Viel Spaß auf Schicht! Schön knuffen für den Chef.

        • Texas sagt:

          Nö, ich habe gar keine Sorgen denn mir geht’s sehr gut. Übrigens arbeite ich nicht für meinen Chef sondern für meinen Lebensunterhalt. Ist halt nicht jedermanns Sache, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben……

      • Du ignorierst also komplett die enormen Unterschiede zwischen den Menschen. Wir könnten 10 Mrd ordentlich ernähren – aber halt nicht 10 Mrd der Super-CO2-Spreader, sondern 10 Mrd mit einem vernünftigen Lebensstil. Wir müssen die Verschwendung runterfahren, nicht Kinder abschaffen.

  15. M sagt:

    Was i h r haben könntet. Arbeitsplätze sind wichtiger als grüne ökolog. Propaganda. Gott sei Dank werden die wenigsten euch in SA wählen. Schade, daß es keinen Franz Joseph Strauß mehr gibt.

    • Sachverstand sagt:

      Na „M“, im Labor mal wieder zu heftig an der Mixtur für 007 geschnüffelt? Und keine Sorge, habe nie die „Grünen“ nie gewählt und werde die grün lackierten Neoliberalen nach dem von mir Gesehenen (siehe weiter oben) nun erst recht nicht wählen. Die sind für „Ihre“ Arbeitsplätze definitiv keine Gefahr.

    • Du denkst, dass FFF oder HalleZero zur Wahl stehen?

      Offenbar fehlt dir nicht nur naturwissenschaftliche Grundbildung, sondern auch noch jegliche politische Kenntnis?

  16. B.S. sagt:

    Ihr seid Träumer,wir leben im Kapitalismus.

  17. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Ich finde es schön, daß dieser Text eine weibliche Autorin hat. Nicht mal, weil mir die nette Geschichte utopisch sondern auch weil sie mir teilweise fehlerhaft vorkommt. Ich erlaube mir, exemplarisch ein, zwei Beispiele für eine nicht zutreffende Aussage hervorzuheben. »Feinstaub in der Stadt gibt es seit der gesamtgesellschaftlich umgesetzten Verkehrswende sowieso nicht mehr.« Doch! Denken wir nur mal an all die Meldungen über den Sahara-Staub in den letzten Wochen, von denen auch bei Du bist Halle einige zu lesen waren. Oder denken wir an den bevorstehenden Frühling, wenn es in der Natur wieder zu blühen beginnt. Auch die Pollen sind Feinstaub (… und einige Menschen sind allergisch dagegen).
    Über Aussagen wie »Im Winter brauchten Sie wieder eine echte Winterjacke« kann ich nur spotten, denn ich habe vor ein paar Wochen die Berufenen orakeln hören, daß der Klimawandel uns zunehmend extreme Wetterlagen beschert, wie das Schneechaos vor ein paar Wochen… Ich wiederhole es lieber: Das waren nicht die Spatzen auf den Dächern, die mir das morgens auf den Weg zum Bäcker aufdringlich laut entgegen trällerten. Es waren die Wissensbevollmächtigten in Sachen Wetter und Klima. Sie erinnern sich gewiß Frau Cremer? Ach ne, wohl doch nicht…
    Nun hole ich die Keule raus und komme zum bitterbösen Teil meiner Worte.
    Die Psyche von Frauen und Männern unterscheidet sich. Frauen richten (statistisch gesehen) ihr Verhaltens auf die ›Gegenwart‹ (›jetzt ± zwei Wochen‹) aus. Der Fokus von uns Kerlen richtet seinen Blick gern in zeitlich weiter entfernte Regionen wie Vergangenheit und Zukunft.
    Und es gibt noch einen Unterschied, der mir i.d.Z. erwähnenswert erscheint. Wir alle, Frauen zuallererst, glauben felsenfest, daß wir Europäer seit Hunderten von Jahren in einem Patriarchat leben. Das Gemeine ist, das stimmt nicht. Wir leben in einem ›geheimnisvollen‹ (von Genetik und darauf fußend der Psyche) bestimmten Matriarchat!
    Liebe Frau Cremer, genießen Sie das folgende Zitat (eine Übersetzung aus dem Russischen):

    Die Art von instinktiv bestimmten, kurzsichtigen weiblichen Diktaten – die das Leben der Familie sichern und die Männer zu Sklaven ihrer sexuellen Instinkte machen, die dafür sorgen, dass sie sich der Frau unterordnen – führte (statistisch gesehen) über die Jahrhunderte hinweg zum rücksichts- und sorglosen Bügeln des Lebens auf dem Planeten, was um so inakzeptabler wurde, je höher der Stand des physikalischen bzw. technischen Wissens in einer Zivilisation geworden ist, die von der tierischen Struktur der Psyche geprägt ist. Infolgedessen gibt es in der globalen Biosphäre eine ökologische Krise, die durch das geheime Matriarchat der westlichen regionalen Zivilisation ausgelöst wurde und die in Gestalt des Wettlaufs um unerfüllten Konsum am gesamten Planeten nagt. Die Ursache dafür ist der momentane aggressive Wunsch einiger Frauen, andere Frauen hinsichtlich des Konsums zu übertreffen – durch die Arbeit von Männern, die von ihnen durch Instinkte gezwungen wurden.
    Die Unterordnung des Verhaltens der Frauen unter die Instinkte der Tiere, die um den besten Platz im Lebensraum zu konkurrieren, kennt kein Maß an Selbstbeherrschung oder Dankbarkeit…

    Fragen?

    • Achso sagt:

      „Über Aussagen wie »Im Winter brauchten Sie wieder eine echte Winterjacke« kann ich nur spotten, denn ich habe vor ein paar Wochen die Berufenen orakeln hören, daß der Klimawandel uns zunehmend extreme Wetterlagen beschert, wie das Schneechaos vor ein paar Wochen…“
      Temperatur und Niederschlag sind zwei verschiedene Dinge. Ja, es war auch knackig kalt, aber sehr kurz. Der Klimawandel verhindert nicht, dass zeitweise immer noch Winde aus Nordosten wehen können.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Danke für die Bestätigung meiner Worte. Auch heutzutage geht es nicht ohne ordentliche Winterbekleidung!

        • Achso sagt:

          Immer seltener. Für die paar Tage kann man auch zwei Strickpullover unter der Übergangsjacke anziehen.

    • 10010110 sagt:

      Ich finde es schön, daß dieser Text eine weibliche Autorin hat.

      Gibt’s denn auch männliche Autorinnen? 😛

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Ich reiche die berechtigte Frage mal an die Gendersternchen-Experten und Binnen-I-Bevollmächtigten weiter. 😂

    • xxx sagt:

      „Ich finde es schön, daß dieser Text eine weibliche Autorin hat.“

      Ich finde es schön, dass es nun offenbar auch männliche Autorinnen gibt – ansonsten wäre es ja Unfug, was du da schreibst.

    • ???? sagt:

      @𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓:
      Ich lese eigentlich gerne Ihre Beiträge, kann jedoch Ihrer Meinung fast nie folgen. Das unsere Feinstaubbelastung nachweislich zum Großteil in der Landwirtschaft verursacht wird ist hinlänglich bekannt, und hätte in der Geschichte nicht auftauchen müssen. Stimmt.
      Aber wie kann ein vernunftbegabter Mensch wie sie es offenbar sind, unentwegt aus Allem die falschen Schlüsse ziehen? Sollten Sie das, was Sie als zitierwürdighereinstellen wirklich nicht verstanden haben? Fällt mir schwer zu glauben. . . .Sind Sie so triebgesteuert, das dieser Autor Sie mit seinen Fantasien meinen könnte? Er ist doch nur selber krank.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        @???: Ich mache Ihnen letztlich ein Angebot zum Nachdenken, zeige, wie Sie es auch sehen können. Ob Sie dem dann folgen wollen, steht auf einem anderen Blatt. Sie müssen auch in einem Tante-Emma-Laden nicht alles kaufen, was im Angebot ist…
        Ich mache Ihnen nun auch ein Angebot zu dem, worüber Sie schreiben, der Autor müsse krank sein. Zunächst: Das Zitat stammt aus einer längeren letztlich soziologisch/philosophischen Studie, über die sich – wie letztlich über alles – streiten läßt. Ich halte das Zitat für repräsentativ ausgewählt, sprich nicht sinnentstellend, … und das Geschriebene für überlegenswert!
        Ich kann Ihnen ein Buch zum gleichen Thema empfehlen, daß ins Englische übersetzt wurde. Dort geht es aber ausschließlich um die psychologische Komponente und nicht zugleich um die ökologische: Oleg Novoselov. Women: A Textbook for Men. Become the Kind of Man Women Desire.
        Sie finden es bei Amazon … und sicher nicht nur dort

  18. Imme sagt:

    „Sie gehen an der Saale entlang und erinnern sich an das letzte große Rekord-Hochwasser. Wie lang ist das her. Viele Abschnitte der Saale sind systematisch naturnah umgestaltet worden, seit dieser Veränderung ist die Gefahr von Hochwasser bei Starkregen erheblich gesunken. Dadurch sind die Anwohner*innen besser vor Hochwassern geschützt. Und durch die Eindämmung des Klimawandels ist die Gefahr von dramatischen Flutungen sowieso beruhigend kleiner geworden.“

    Ich empfehle der Autorin sich mit der Geschichte der Saalehochwasser zu beschäftigen. Das könnte wenigstens diesen einen Irrtum beseitigen. Der Rest…

    • M sagt:

      Ich lese mir solchen Käse nicht mehr durch. Klima Gequarke.

    • ???? sagt:

      @Imme:
      In vielen Flussregionen in Deutschland wird versucht durch Renaturierung der Uferregionen (Auenlandschaften und so) den immer verheerenderen Hochwasserspitzen etwas entgegen zu setzen. Durch diese Gebiete gäbe es dann plötzlich auch weiger Dürre im Boden. Warum sollte dieser Umstand bei der Saale anders sein als bei allen anderen Flüssen der Welt?

  19. Otto 1 sagt:

    Was scheinbar nicht viele wissen ,Europa triftet in Richtung Afrika.Sicherlich sehr langsam aber es wird so oder so auch ohne Klimawandel wärmer werden.

    • ???? sagt:

      @Otto 1:
      Kannst Du mir mit Bestimmtheit sagen, das Europa auf Afrika zudriftet? Vielleicht driftet Afrika auf Europa zu, und wir werden zum Nordpol geschoben? Könnte das auch sein?

    • xxx sagt:

      Bis es soweit ist, Otto, lebst du nicht mehr.

  20. Beerhunter sagt:

    Schön geschrieben 😇😂aber es gibt Deutschland nicht als Planet😉😇😂solange nicht in sogenannten Entwicklungsländern hemmungslos Raubbau betrieben wird ändert sich nix🙈die grüne Oase D. rettet nicht den Planeten 🙈

    • ???? sagt:

      @Beerhunter:
      Der hemmungslose Raubbau in „Entwicklungsländern“ (sollte man besser als Kolonien bezeichnen) geschieht durch und für EU und US und China . . . Firmen, aber eigentlich nie zugunsten der beteiligten Staaten.

  21. Realist sagt:

    Danke für diese Traumwelt, die wir niemals erreichen werden solange es Menschen gibt die freiwillig CDU, FDP und AfD wählen. Die machen es sich zu bequem, denken nur an sich. Leute kleben Greta über ihren Auspuff und feiern sich. Leute schmeißen Müll in die Natur weil sie faul und dumm sind. Es ist zu spät. Wir hätten viel früher und radikaler damit beginnen müssen, alle in die Pflicht zu nehmen was zu ändern. Das 1,5 Grad Ziel werden wir erheblich verkacken. Wir schaufeln gerade das Grab unserer kommenden, letzten Generation. Weil Gemälde und freie Fahrt auf Straßen wichtiger sind.