GdP fordert Hitzeaktionsplan für alle Beschäftigten der Polizei in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt braucht einen Hitzeaktionsplan und ein zukunftsorientiertes Konzept für alle Bediensteten der Landespolizei. Das fordert die Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt von der Landesregierung.
Diese sei derzeit nicht in der Lage im Rahmen der Gesundheitsfürsorge und zur Sicherstellung der polizeilichen Einsatzbereitschaft zukunftsorientierte Hitzeschutzmaßnahmen zu ergreifen, beklagt die GdP.
So fehlen nach Gewerkschaftsangaben beispielsweise Mittel, um in jeder Dienststelle Wasserspender aufzustellen oder neue Uniformen und persönliche Schutzausrüstungen so zu konzipieren, dass diese der derzeitigen Hitzeeinwirkung auf den Körper entgegenwirken.
Gerade die Polizeibeamt*innen im Einsatzdienst und in der Bereitschaftspolizei seien den extremen Außentemperaturen beinahe hilflos ausgeliefert, so die GdP. Die Gewerkschaft beklagt eine „Aufschieberitis“ und Untätigkeit der Landesregierung.
Die Gewerkschaft soll mal die Polizei nicht noch weicher machen wie sie schon ist. Ein bissel schwitzen für die Bürger, oder für die Politik kann erwartet werden.
Bermudas einführen!
Ohhh sind die Beamten Überarbeitet bei ein bisschen Wärme ein Beutel Mitleid……..schon mal daran gedacht das andere auch bei der Hitze arbeiten müssen??? !!!!!
Keine Gewerkschaft fordert dass bei Dachdecker- und Maurergewerbe!!!???
Hätten hier einige Dummquatscher mehr Hirn in der Rübe gehabt, wären die heute auch Beamte und keine 1 Euro Jobber oder Hilsarbeiter.
Heul doch……..
Und du keine Flaschensammlerin….
Für Leute, die sich am sozialen Aufstieg abarbeiten, solltest du bei ‚Hilsarbeiter‘ noch das zweite l setzen.
Schnell getippt, kommt vor. Fehlte f und nicht l du kleiner Wicht. Lerne im Duden Berichtigungen.
Okay, ‚Schnell getippt‘ kommt vor. Und solche Leute, wie ich, nutzen das aus. – Doch wer sich weiter ‚Erleuchteter‘ nennt, der hat den Aufstieg zum Hill, gehörig verpennt.
Die Mitglieder sind die Gewerkschaft.
Und die GdP ist doch nicht für Dachdecker und Maurer zuständig, oder???
Dann sollen die eben ausnahmsweise mal nachts arbeiten.
Vielleicht sehen wir dann sogar mal den ein oder anderen Polizisten an Halles Schwerpunkten der Gewaltkriminalität.
Eine Win-Win Situation. Der MiMiMiiii Beamte schwitzt nicht und die Stadt wird sicherer.
Genial. Ich sollte Halles unfähige Revierleiterin ablösen. 😀
Wenn die nachts arbeiten, sind die auf dich Nachtwächter nicht angewiesen.
„Die Gewerkschaft beklagt eine „Aufschieberitis“ und Untätigkeit der Landesregierung.“
Allerdings, aber ist auch kein Wunder, sitzen doch die Entscheider alle entweder im klimatisierten Büro oder Auto.
Wie es sich gehört, im klimatisierten Büro. Andere sitzen auf dem Klo, nicht klimatisiert.
Da hat die Gewerkschaft Recht!
Eine gute Landesregierung erkennt man daran, dass sie unbürokratisch und konsequent Abschiebungen durchführt! 👍
DAS ist das A und O. 👍
Bullenhitze…😁
Generell sollte arbeiten, in die Schule gehen
usw. unter 15 Grad und über 22 Grad verboten werden, bei Wind und Regen oder Sonne sowieso. Ist die Luft im Büro etwas stickig, sofortige Freistellung.
Dann bleibt auch endlich genügend Zeit sich darüber aufzuregen, das kein Strom aus der Leitung kommt, das Internet nicht mehr geht und das Wasser fehlt.