Gedenken an die Opfer des Anschlags von Halle vor zwei Jahren / Ministerpräsident Haseloff: Diffamierung des Anderen konsequent entgegentreten / Bürgermeister Geier: schreckliche Tat hat tiefe Wunde geschlagen / Kränze niedergelegt

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26 Antworten

  1. Karl sagt:

    Man sollte auch an den Opfern gedenken die durch Migranten getötet wurden.

  2. Ende sagt:

    Wie sie alle dastehen und trauern um die Toten und doch nicht verhindern wollen, dass Rechte auftreten und dass das noch genehmigt wird. Nein mit Demokratie hat das nichts zu tun und die muss es auch nicht aushalten.

  3. He sagt:

    Und Herr Bürgermeister was tun Sie gegen die Wunden? Vor ihrem Rathaus demonstriert immer wieder ein Rechter und das wird auch noch genehmigt übe Sie tun nichts, in das zu verbieten. So heilen die Wunden niemals. Wenn Sie wirklich wollen, dass die beiden nicht vergebens gestorben Divs dann tun Sie endlich was!

    • T. sagt:

      Gegen das Wunden heilen sind ja meist die welche davon profitieren…. Ihre Daseinsberechtigung generieren und auch Ihren Lebensunterhalt bestreiten..Diese Leute leben quasi von der Spaltung der Gesellschaft.
      Solange diese Leute nicht einer regelmäßigen Arbeit zugeführt werden wird es so bleiben…

  4. Kerstin sagt:

    Hat denn endlich mal einer den Arsch in der Hose, diesem Vogel von Liebich Einhalt zu gebieten? Grauenhaft dieser Kerl für Halle.

  5. Rosen ohne Dornen gibt es nicht sagt:

    Was ist mit den Straßenbahnopfern die unverschuldet ums Leben kommen?

    • Treiberzoll sagt:

      Die sind nicht Opfer von Terroranschlägen geworden. Sonst natürlich total identisch.

      Organisier da mal was. Ich tät auch hinkommen.

  6. En sagt:

    Nun guckt sie euch an, verbeugen sich vor den Kränzen und wissen und genehmigen, dass ein Rechter auf dem Markt reden darf im Namen der Demokratie, das kann einfach nicht wahr sein. Niemals

    • joesil sagt:

      En, stimme ich voll zu, es kann nicht sein das sich Politiker verneigen und gleichzeitig genehmigen ,daß ein Kranker (Sven L. ) seine kranken Gedanken auf dem Markt äußern darf! Ich habe auch kein Verständnis zu diesen Genehmigungen und verstehe nicht die Stadt Halle.

    • Kerstin sagt:

      Ich bin voll deiner Meinung

  7. Uwe sagt:

    Besser wäre gewesen, ihr hättet die Rechten vom Markt vertrieben als dort Kränze abzulegen

  8. Bin schon erstaunt ... sagt:

    … was für „Linke“ hier Bürgerrrechte abschaffen wollen! Interessant, das heißt eben auch: die Linke ist argumentativ am Ende! Ok. Gut so. Jetzt kann man sie endlich dauerhaft verbieten!

  9. BR sagt:

    Wie krank, wie lange wollen wir das noch pflegen?? Machen wir jetzt einen Volkstrauertag daraus??
    Unstrittig, schlimm, was passiert ist, aber irgendwie sollte man vernünftig damit umgehen. Man berichtet von Massaker!!!!) Wie furchtbar.

    • Das Leben geht weiter... sagt:

      Wenn’s ein Angehöriger meinerseits wäre oder mein Kind würde ich es nicht wollen,das man ihm gedenkt. Natürlich „leben“ Verstorbene länger ,wenn man
      an sie denkt aber gleichzeitig lässt man mit solchen Veranstaltungen das Ereignis wieder aufleben und somit auch den Schmerz den man gefühlt hat und verheilte Narben werden wieder aufgerissen. Ich würde für mich alleine trauern wollen und nicht noch irgendwo den Namen lesen oder sogar Kränze am Tatort sehen wollen.

  10. BR sagt:

    „Die Veränderung und Verrohung der Sprache ist ein Warnsignal.“
    Ihr meint doch bestimmt dieses Scheiss Gendern