Gedenken in der Synagoge an den Terroranschlag von Halle
Am Sonntagmittag fand in der halleschen Synagoge die offizielle Gedenkveranstaltung an den Terroranschlag von Halle (Saale) vor drei Jahren statt.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff sagte, die Tat dürfe nicht als die eines Einzeltäters betrachtet werden, sondern sei vielmehr Ausdruck einer im Rechtsextremismus weit verbreiteten Judenfeindlichkeit. „Antisemitismus, Rassismus und Nationalismus führen zwangsläufig zum Niedergang humanitärer Haltungen und zum Verlust menschlicher Solidarität“.
Mehr zur Gedenkveranstaltung später.
Bei dem Anschlag am 9. Oktober 2019 waren zwei Menschen erschossen worden – Jana Lange als Passantin vor der Synagoge und Kevin Schwarze als Gast im Kiez-Döner.
Bin ich anders? Ich bin Baujahr 1963, war 10 Jahre in der POS, danach 2 J Jahre Lehrausbildung Armeezeit kam hinzu. Hab meine Arbeit immer behalten. 33 Jahre verheiratet, zwei Töchter, vier Enkel. Glaube an keinen Gott oder ähnliches. Was soll das mit Transgendern, Veganern, Vegetariern, Schwulen sowie Nazigerede oder ,Umweltgerede sowie linkes Gerede u.s.w. Für mich sind alle Menschen gleich. Ich bin auch nicht Erbe von den ehemaligen Machtverhältnissen in Deutschaland. Langsam kotzt es mich an über Themen zu reden welche auch zur Normalität gehören. Spielt Deutschland in Handball, Fußball oder in einer anderen Sportart oder Sportlichem Turnier und ich hänge die schwarz, rot ,goldene Fahne aus dem Fenster werde ich als Faschist bezeichnet. Das ist normal ? Denk ich an „…Deutschland in der Nacht , so bin ich um den Schlaf gebracht…“-> hat mal ein deutscher Jude geschrieben. In diesem Sinne gute Nacht.
„Bin ich anders?“
Als wer?
Und ja ich bin anders, weil ich weder das noch das bin sondern normal.
Höchst interessant, gehört aber nicht hier zum Thema.