150 Teilnehmer bei Gedenkkundgebung auf dem Hallmarkt in Halle (Saale) für die Opfer des Terroranschlags in Israel – pro-palästeninsische Gegendemonstranten stören: „Fick Israel“

84 Antworten

  1. fragjanur sagt:

    Sollte die Polizei grundsätzlich bei Gegendemonstranten eingreifen oder nur bei den „falschen“?

  2. unlustig geimpfter sagt:

    Striegel Sie Pfeife. … jedes Volk hat das Recht für seine Freiheit zu kämpfen.

  3. WattneScheiße sagt:

    Mauer um das Morgenland. Sollen sie machen was sie wollen! Da wird nie Ruhe herrschen.

  4. Be sagt:

    Die sollten mal gegen die deutsche Politik demonstrieren, da haben sie doch genug zu meckern

    • wie jetzt sagt:

      @ Be was’n nun, ich denke die sollen alle abhauen, wenn es denen nicht gefällt ? Eure Reaktionen möchte ich erleben, wenn die das wirklich machen würden

  5. 01000100 sagt:

    Wie würde wohl morgen, 21:35 der Schwarze Kanal des DDR-Fernsehens über die Ereignisse in Israel berichten? Wissen wir nicht, denn den Schwarzen Kanal gibt es nicht mehr.
    Wir wissen aber was exakt vor 50 Jahren, am 8.Oktober 1973, zu sehen und zu hören war. Das Thema war das gleiche. Hier das vollständige Transkript der Sendung. Zur Klammerbemerkung Heinz Grote. Die Sendung hatte offenbar nicht Karl-Eduard von Schnitzler moderiert:

    Staatl. Komitee für Rundfunk Abt. Monitor
    18 661 (18 661)

    FS DDR 21:35 h 8. 10. 73/Mü

    Der schwarze Kanal

    ‚Wie immer, wenn ein Krieg ausbricht, ist die erste Frage, die zu stellen ist und selten zu beantworten ist, warum und etwas einfacher, wenn nicht einfältiger gefragt, wer hat den ersten Schuß getan?‘
    ‚Es ist wie so oft, eine Seite bezichtigt die andere, begonnen zu haben, abgesehen von der Tatsache, daß mich jahrelange Erfahrungen dazu bringen, der israelischen Version zu glauben, halte ich es tatsächlich für möglich, daß im Falle Israels und Ägyptens beide Seiten neue Kämpfe nicht gewollt haben. Die Israelis können auf die Dauer nicht mehr Gebiete unter Kontrolle halten als jene, die sie seit 1967 besetzt haben. Warum also sollten sie angreifen, nachdem Golda Meir und Mosche Dayan mehrfach gesagt haben, daß Israel nun die sichersten Grenzen seiner Geschichte hätte? Präsident Sadat schließlich halte ich, für zu realistisch, als daß er sich einbilden könnte, Israel in die Knie zu zwingen. Die Sinai-Halbinsel ist die größte Panzerfalle der Welt. Ein Angriff zu Lande muß sich dort totlaufen. Aber es gibt eine dritte Möglichkeit. Vielleicht hat eine der üblichen Salven, wie wir sie seit dem Waffenstillstand immer wieder hatten, auf der anderen Seite eine stärkere Reaktion ausgelöst, weil man durch die Truppenkonzentration des Gegners nervös geworden war. Spekulationen, wie so oft in den Fragen des Nahen Ostens.
    v. Schnitzler [Heinz Grote]
    Stimmt, mit Spekulationen ist man gewöhnlich in westlichen Fernseh- und Rundfunksendern, ebenso wie in der Presse schnell zur Hand und die Massenmedien der BRD machen da keine Ausnahme. Aber hier ist etwas anderes interessant, meine Damen und Herren. Das BRD-Fernsehen vermeidet diesmal peinlichst, sich offen auf die Seite des israelischen Aggressors zu schlagen. Der Kommentator, den wir da eben hörten, findet zwar die israelische Version glaubhafter und macht insofern aus seiner Sympathie für Israel keinen Hehl, aber die Frage nach dem Warum beantwortet er lieber mit dem salomonischen Hinweis auf eine dritte Möglichkeit, auf den unglücklichen Zufall. Wir werden auf diesen Zufall noch zu sprechen kommen. Die Ursache für diese äußerlich neutrale Haltung westlicher Politiker und Journalisten liegt natürlich woanders. Israel war noch zu keinem Zeitpunkt in der intern. Öffentlichkeit derartig isoliert wie gegenwärtig. Erinnern wir uns nur an die jüngsten Debatten vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Erinnern wir uns daran, daß die Konferenz der blockfreien Staaten in Algier die israelische Aggression einmütig verurteilte. Erinnern wir uns, daß der Staatschef von Zaire, Mobutu, die Beziehungen zu Israel brüsk abbrach. Die rücksichtslosen Übergriffe Israels auf dem Gebiet der Zivilluftfahrt haben Millionen Menschen in aller Welt die Augen geöffnet. Mit einem Staat, der eine derartige Räubermoral zur Regierungsmaxime erhoben hat, mag sich auch ein heimlich Sympathisierender nur ungern öffentlich verbünden. Abgesehen davon sprechen auch gewichtige ökonomische Gründe für eine gewisse Zurückhaltung der imperialistischen Staaten gegenüber Israel. Energiekrise und Erdölmangel machen -2-

    PS DDR 21.35 h -2- 8. l0. 73/Mü
    nicht nur den USA zu schaffen, auch andere kapitalistische Staaten sind am arabischen Erdöl und folglich an besseren Beziehungen zu den arabischen Staaten interessiert, bei aller klassenmäßigen Sympathie für den Aggressor Israel.
    Ich komme zurück auf den unglücklichen Zufall. Gerade in der Art und Weise der Berichterstattung wird das unveränderte Wohlwollen des BRD-Fernsehens für Israel sichtbar.
    ‚Seit 13.00 Uhr ist Krieg im Nahen Osten. Schwerpunkte der heftigsten Kämpfe seit dem Sechstagekrieg von 1967 sind der Suez-Kanal und die israelisch besetzten Golan-Höhen. Die 3. Front für Israel im Libanon, nördlich des Berges Hormon. Hier sollen auch palästinensische Freischärlerorganisationen an den Auseinandersetzungen beteiligt sein. Nach Ansicht von Frau Meir haben Ägypten und Syrien bewußt den höchsten jüdischen Feiertag für die Aktion gewählt, um Israel zu überraschen.‘
    ‚Die angeordnete Teilmobilmachung hat unerwartet die Ruhe des höchsten jüdischen Feiertages, das Versöhnungsfest, unterbrochen. Militärfahrzeuge und Privatwagen durchfuhren die Straßen mit abgeblendeten Scheinwerfern oder mit Notstandsschildern an den Fenstern. Im ganzen Land wurden Reservisten eingesetzt. Militärrabbiner hatten den Soldaten die Unterbrechung der Festruhe gestattet.
    Kurz nach 13.00 Uhr heulten in Israel zum ersten Mal seit mehr als 4 Jahren wieder die Sirenen. Wie hier in Tel Aviv flüchtete die Bevölkerung aufgeschreckt in die Bunker.‘
    ‚Es handelt sich hier um einen von langer Hand vorbereiteten, sorgfältig vorbereiteten ägyptisch-syrischen Großangriff, der Israel am strengsten seiner religiösen Feiertage, am Versöhnungstag, an dem alles in Israel stillsteht, überraschen sollte.‘
    v. Schnitzler: [Heinz Grote]
    Die Tendenz der Berichterstattung ist eindeutig. Israel soll als das bedauernswerte Opfer erscheinen, das völlig unerwartet vom Kriege getroffen wurde. Die Sirenen ertönten, Menschen eilten in die Bunker, die Rabbiner mußten die Gottesdienste unterbrechen, damit die Reservisten zu den Waffen eilen konnten, denn zufällig war gerade eine Teilmobilmachung angeordnet worden. Nein, mir ist nicht zum Scherzen zumute, meine Damen und Herren. Wem der Frieden auf diesem Erdball am Herzen liegt, der kann den Entwicklungen im Nahen Osten nicht gleichgültig gegenüberstehen. Aber gerade deshalb darf nicht zugelassen werden, daß die anhaltende aggressive Politik Israels gegen die arabischen Völker und Staaten beschönigt wird. Eine Politik des systematischen Landraubs, des kriegerischen Abenteuers und der fortgesetzten militärischen Provokation. Wie gründlich sich Israels militärische Führung auf die sogen. Überraschung vorbereitete, das enthüllte vorgestern unversehens ein telefonischer Korrespondentenbericht, den sich das BRD-Fernsehen aus Tel Aviv übermitteln ließ.
    ‚Die letzte Gewißheit kam den Menschen in Israel am Freitagabend, dem Beginn des heiligsten jüdischen Feiertages, des Versöhnungstags. Es ist dies ein Feiertag, an dem normalerweise buchstäblich das gesamte öffentliche Leben Israels und der Straßenverkehr ruhen, aber diesmal ruhte nichts. Autos rasten in alle Richtungen. Während der Nacht dröhnten überall über Israel bereits die Motoren der Lufttransporter und bis zum Samstagmittag ging es so weiter. -3-

    FS DDR 21.35 h -3- 8. 10. 73/Mü
    Dann kam die lakonische Mitteilung, an beiden Fronten wird gekämpft.‘ ‚Die ernsthaften Zusammenstöße zwischen Israel und seinen Gegnern seit der Feuereinstellung 1970 kamen nicht unerwartet. Auch Israels Premier, Golda Meir, erklärt in einer kurzen Radio- und Fernsehansprache, Israel sei von den Angriffen nicht überrascht worden.‘
    v. Schnitzler: [Heinz Grote]
    Die Zusammenstöße kamen also nicht unerwartet, Israel ist nicht überrascht worden. Am Freitagabend schon hatte man letzte Gewißheit und die ganze Nacht zum Sonnabend flogen schon die Truppentransporter, so hörte man es.
    Ich kann mir nicht helfen, meine Damen und Herren, aber das sieht jedenfalls schon nach generalstabsmäßiger Planung aus, einschließlich der Planung für die journalistische Bearbeitung der intern. Öffentlichkeit. Wieder einmal soll abgelenkt werden von den wirklichen Ursachen der gefährlichen Krise im Nahen Osten, von der Eroberungspolitik Israels, von seiner hartnäckigen Weigerung, die Beschlüsse des Sicherheitsrates zu befolgen, von seiner sturen Ablehnung jeder gerechten polit. Lösung im Nahen Osten.
    Wieder einmal soll der völkerrechtswidrige Landraub, den Israel begangen hat, mit dem Hinweis auf seine angebliche militärische Unterlegenheit gerechtfertigt werden.
    ‚Rein rechnerisch sind die arabischen Länder Israel militärisch überlegen. Die Truppen der vier Nachbarländer Israels sind dreimal so stark wie die israelischen. Israel hat ständig ca. 11.000 Soldaten unter Waffen. Die Israelis können jedoch im Kriegsfall die Truppenstärke auf 300.000 erhöhen, indem sie alle verfügbaren Kräfte mobilisieren. Nur ca. 490 israelischen Flugzeugen stehen etwa 900 Kampfflieger der vier unmittelbaren arabischen Nachbarländer gegenüber. Auch bei den Panzern ist Israel unterlegen.‘
    ‚Dayan hatte bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Nacht eingeräumt, daß die Truppen seines Landes Verluste hinnehmen mußten und einige Stellungen geräumt haben. Doch die Sinai-Wüste ist groß, sagte Dayan und wir werden dem Gegner im Landesinneren erwarten. Sobald unsere Kräfte voll mobilisiert sind, werden wir einen richtigen Krieg machen, wie wir ihn schon und nicht nur den Vorstoß des Gegners stoppen.‘
    v. Schnitzler: [Heinz Grote]
    Einen richtigen Krieg will er machen, der Dayan und anscheinend ist er recht froh, daß so ein richtiger Krieg mal wieder in Sicht ist. Offenbar kommt ihm die Sache gut zu Paß. Ende Oktober stehen in Israel Wahlen an. Beobachter meinen, daß Dayan sich gern als starker Mann präsentieren möchte. In den letzten Monaten haben die inneren Auseinandersetzungen in Israel an Schärfe zugenommen. Die Unzufriedenheit der Werktätigen mit dem Kriegsdurst der Regierung Meir und mit den steigenden sozialen Lasten macht sich immer entschiedener Luft. In Streiks, in machtvollen Demonstrationen. Die aggressiven Kreise, deren Repräsentant Dayan ist, hoffen offenbar mit einem richtigen Krieg und mit entsprechendem nationalistischem Kriegsgeschrei, die brüchig gewordene Einheit der Nation wieder kitten zu können. -4-

    FS DDR 21.35 h -4- 8. 10. 73/Mü

    Und da die Weltöffentlichkeit immer nachdrücklicher der Rückzug der Israelis aus den 1967 geraubten Gebieten fordert, soll sich wenigstens die israelische Öffentlichkeit unter dem Stichwort sichere Grenzen hinter die Eroberungspolitik ihrer Führer stellen. Überflüssig fast, zu sagen, meine Damen und Herren, daß sich in den Kanälen dos BRD-Fernsehens auch dafür natürlich Verständnis und Sympathie finden lassen.
    ‚Israel will sichere Grenzen, die es ihm ermöglichen, feindliche Angriffe abzuwehren, noch bevor seine Zentren bedroht worden können. Die Golan-Höhen, bis 1967 syrisches Gebiet, gehören zu den strategisch wichtigen Landstrichen, die Israel keineswegs räumen will. Vor den einrückenden Israelis war die syrische Bevölkerung 1967 geflüchtet. Anstelle der Araber leben nun hier Israelis in Wehrdörfern. Die Bewohner der sogen. Nahals sind Soldaten, die gleichzeitig das Land urbar machen. Israelische Siedlungen im besetzten Gebiet sind auch in Israel umstritten. Am Suez-Kanal blieb es 3 Jahre lang ohne größere Zwischenfälle, obwohl sich Israelis und Ägypter auf Sichtweite gegenüberstehen. Kurz vor seinem Tod hatte Präsident Nasser einem Stillhalteabkommen am Kanal zugestimmt. In letzter Zeit waren Pläne bekannt geworden, daß die Regierung in Jerusalem bei direkten Verhandlungen mit den arabischen Nachbarstaaten auf einen Teil der besetzten Sinai-Halbinsel verzichten würde.‘
    Höfer:
    Wenn denn nun Hypothese 2 Wirklichkeit wird, daß die Israelis etwa nach Ablauf der Woche die Partie gewonnen haben oder nicht verloren haben, was würde Israel denn dann tun? Würde es wieder darauf beharren, daß die Araber hinter die gegenwärtigen Waffenstillstandslinien zurückgehen, würde es weiter darauf beharren, daß man sich an den Tisch setzt, was wäre Ihr Friedensziel?
    Antwort:
    An den Tisch setzt jedenfalls. Wir haben in diesem Fall keinen Friedensstil, wir haben nicht angegriffen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man leichtfertig aufhören wird, die vorigen Grenzen wieder dargestellt sind.
    v. Schnitzler: [Heinz Grote]
    Die vorigen Grenzen, von denen da die Rede war, meine Damen und Herren, das sind die völkerrechtswidrigen Linien am Suez-Kanal, auf den Golan-Höhen, im Jordan-Tal, jene Linien, an denen die israelischen Aggressionstruppen 1967 gestoppt werden konnten. Man wird nicht leichtfertig aufhören, sagt die israelische Journalistin, bevor man diese Grenzen wieder erobert hat. Von israelischer Regierungsseite ist inzwischen sogar erklärt worden, man werde über diese Linien hinausgehen, um sie endgültig zu sichern. Es war also durchaus kein Versprecher, wenn da eben gesagt wurde, Israel habe in diesem Falle kein Friedensziel. Das Ziel ist nach wie vor Erpressung, Eroberung, Landraub, eben ein richtiger Krieg, wie Dayan sagt. Vielleicht sollte er sich daran erinnern, daß man in der Weltgeschichte nicht auf Pump leben kann. Am Ende hat noch jeder imperialistische Aggressor für seine richtigen Kriege richtig bezahlt.
    ======

  6. Die Ölv 11 sagt:

    Die sollen ihren Krieg bei sich machen.
    Wir in Deutschland wollen Frieden haben.
    Wem das nicht interessiert oder wem das egal ist, derjenige sollte verhaftet, inhaftiert und abgeschoben werden. Egal wohin.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Ach so, wer hier demonstriert will einen Krieg anfangen, oder wie?

      Selten so etwas dämliches gelesen.

      • Zeitwächter sagt:

        @ Arbeiterstandpunkt Falscher Terminus Richtig ist, wer hier demonstriert hat einen Krieg angefangen ! Den Ruf nach Frieden konnte ich bei denen nicht erkennen

  7. Butwürger sagt:

    Jetzt mal schauen wer die Gegendemonstranten sind. Bestimmt alles deutsche, weiße Wutbürger…

  8. Schilder sagt:

    Striegel
    mal wieder im Mittelpunkt.

  9. KlausDieter sagt:

    Warum sind die Pro-Palästinenser hier und nicht in Gaza oder Syrien? Hamas Sympathiesanten sollte man sofort ausweisen.
    Menschen jüdischen Glaubens sollen sich sicher in Deutschland fühlen.

  10. reiner sagt:

    Konnte die PLO nicht warten, bis die Stephan-B-Festspiele für dieses Jahr vorbei sind? Wer von Halle-gegen-Rechts hat das genehmigt? Dilletanten.

  11. bin gespannt sagt:

    Frau Faeser hat heut wichtigeres zu tun, Thema Wahlkampf. Da bleibt leider keine Zeit für die Sicherheit des eigenen Landes.

  12. Beerhunter sagt:

    All die Teddywerfer und Klatscher, da habt ihr sie, die Judenhasser, aus Syrien, Afghanistan, Iran, alle vereint! Morgen ziehen sie wieder Schüler ab! Sämtliche Hilfen durch Steuermittel streichen! Aber deutsche Politiker helfen lieber Terroristen als der eigenen Bevölkerung!! Es ist nur noch ein Trauerspiel!!🙈🙈😭😭😭

  13. Jim Knopf sagt:

    Die EU zahlt Hilfsgelder an die Terroristen .

  14. Knöf sagt:

    Bild 1 – Transparent`“Gegen Islamismus und seine Verharmloser“. Man stelle sich ein solches Plakat vor einem Flüchtlingswohnheim vor…

    • Schuster sagt:

      @ Knöf 2 Paar Schuhe, ja stimmt, da muss man bisschen nachdenken um das zu erkennen, probiers halt noch mal

  15. tja sagt:

    Nun muss sich die Politik mal langsam entscheiden: entweder bedingungslose Solidarität mit Juden oder bedingungslose Willkommenskultur für Moslems, beides zusammen widerspricht sich.

  16. Wolli sagt:

    Bundeskanzler Olaf scholz hat heute gesagt(Quelle Bundespresseamt)
    „Und lassen Sie mich noch eines ganz klar sagen: Wir akzeptieren es nicht, wenn hier auf unseren Straßen die abscheulichen Attacken gegen Israel gefeiert werden. Das Leid, die Zerstörung, der Tod von so vielen Menschen kann für niemanden Anlass zur Freude sein.“
    Die Poliztei hat es auf dem Hallmarkt nicht unterbunden.

    • Pilotzeist sagt:

      Dann war das womöglich gar nicht Olaf scholz auf dem Hallmarkt.

    • 🤡 sagt:

      In Duisburg-Hochfeld soll auch demonstriert werden. 700 Teilnehmer werden erwartet. 😲 Natürlich für Palästina.

      In 10 Jahren wird das in Halle auch so sein. Genießt die Freiheit, so lange es sie nicht gibt. 😁👍

  17. PaulusHallenser sagt:

    Vielen Dank an die mutigen Menschen, die heute für Israel und seine Bürger Flagge gezeigt haben.

  18. Hans G. sagt:

    Wie „unerwartet“ die Gegendemo doch aussieht. Jahrelang hat man sich diesen Antisemitismus groß gezogen. Statt diesen entgegen zu treten hat man die Elitenverschwörungen um Soros zum Problem erklärt und wundert sich jetzt. Von Jung über Chebli bis hin zu Ohanwe hörte man schon vorher die Abenteuerlichsten Sachen und plötzlich wundert man sich.

  19. Exilhallunke sagt:

    Jetzt wird wieder gejammert, weil „moslemische Mitbürger“ gegen Israel demonstrieren, dabei hat man diese doch selber ins Land geholt und wird auch noch weitere tausende ins Land lassen. Sebastian Striegel sollte einmal bei seinen Parteifreunden in der Bundespolitik nachfragen, ob das alles so sein muss….! Wenn man Demokratie angeblich hat, dann muss man die Gegendemo eben auch ertragen.

  20. Neustädter sagt:

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich ja nun gegen den Angriff der Hamas ausgesprochen. Wie sieht es dazu bei der muslimischen Gemeinde in Halle aus? Hat man als muslimische Gemeinde nebst Imam den Überfall der Hamas und den damit verbundenen Massenmord an Israelis auch verurteilt? Ich kann dazu nichts den Medien entnehmen.

  21. PsyOp sagt:

    Der Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis ist äußerst komplex und berührt tiefe historische, politische und soziale Aspekte. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Situation nicht auf ein einfaches „Entweder-oder“ reduziert werden kann. Die meisten Menschen weltweit wünschen sich eine gerechte und dauerhafte Lösung für diesen Konflikt, die beiden Gemeinschaften Frieden, Sicherheit und Wohlstand bietet. Statt sich für eine Seite zu entscheiden, ist es oft hilfreicher, sich für Frieden, Dialog und eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen. Der Schlüssel liegt in der Förderung von Verständnis, Respekt und Zusammenarbeit zwischen Palästinensern und Israelis, um langfristig eine friedliche Koexistenz zu ermöglichen.

  22. Robert sagt:

    Und die HAMAS haben einfach so,aus Langeweile Israel angegriffen ? Oder gab da noch etwas was nicht erwähnt wird ? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen,dass aus Jux und Laune solche Angriffe stattfinden.
    Ist dieses Hinterfragen noch erlaubt ?

  23. ... sagt:

    Deine Scheiss Hamas hat nicht Israel angegriffen, sondern wehrlose Menschen zu hunderten ermordet Kinder, Frauen und Alte, egal, wer ihnen vor die Flinte gelaufen ist und viele verschleppt. Dein Kommentar ist eklig!!!

  24. traurige hallesche Wahrheit sagt:

    Tut mir leid. Wir diese bestialische Morden der Palästinenser noch gutheist ist kein Mensch.

  25. JEB sagt:

    Heute in Israel, morgen in Deutschland. Die potentiellen Terroristen sind schon da dank der Politik von Merkel und nachfolgenden grenzenlosen Schleuserhelfern.

  26. Barbaren und Mörder sagt:

    Diese Palästinenser sind wilde Tiere. Barbaren die wehrlose Menschen töten. Was wollt ihr noch für Beweise?
    Und – wenn sie genug sind und sich sicher fühlen, werden sie genau das hier tun. Schlimm, aber so wird es kommen.
    Augen auf bei der nächsten Wahl!
    Null Migration und konsequente Abschiebung.

    • was soll's... sagt:

      Und hasst du sie jetzt zweimal?

    • blubb sagt:

      „Diese Palästinenser sind wilde Tiere.“

      Das ist so pauschal schon wieder Blödsinn – nicht jeder Palästinenser ist ein Hamas-Terrorist, nicht jeder Pole ist katholisch, nicht jeder Ami ist Trump-Fan, nicht jeder Ukrainer ein Freiheitskämpfer und nicht jeder Deutsche ein Nazi.

  27. pervers sagt:

    Sonst ermittelt dieser unsägliche „Staatsschutz“ wegen eines Graffiti- und hier? Terrorbefürworter auf der Strasse- und? Egaaaal.
    Dieses Land und seine Sicherheitsbehörden sind durch.