Gehört Vandalismus und illegales Graffiti wirklich schon zu unserem täglichen Selbstverständnis? Initiative Pro Deich kritisiert Sachbeschädigung

12 Antworten

  1. Ah sagt:

    Kritisieren kann man viel, das ändert aber das Problem überhaupt nicht

  2. Ah sagt:

    Härtere Strafen würden helfen

    • Meine Meinung sagt:

      Überhaupt das Durchsetzen bestehender Möglichkeiten einer Strafverfolgung würde helfen. Sobald jemand was getrunken hat, war er nicht mehr ,,Herr seiner Sinne“ und kann nicht verurteilt werden u.s.w.
      Kein Wunder, daß die alle denken, hier herrscht Narrenfreiheit. Einfach nur traurig!!!

    • Michael sagt:

      In einem Land, in dem Kriminalität nicht bestraft und Faulheit belohnt wird, muss man sich eben an Graffiti gewöhnen.

    • Knöf sagt:

      Die Strafen an sich sind doch OK, sie müssten seitens der Justiz bloß auch mal verhängt werden.

    • Marco sagt:

      Wie genau kommst du darauf? Bauchgefühl? Ok.. hat mir der Realität und Fakten dezent wenig zu tun 😉

  3. Grundschüler Karl-Philipp, Klasse 1 sagt:

    Ich dachte, dass man auf einer Tafel malen darf.

  4. Einfach sagt:

    Solche beschmierten Schilder zeigen beispielhaft, dass es sich bei der Graffiti-Szene um eine bildungs- und kulturfeindliche Bewegung handelt. Bildung und Kultur werden von diesen Menschen als Bedrohung der eigenen Dummheit wahrgenommen.

  5. Johann sagt:

    Meines Erachtens müsste man dazu zweimal im Jahr an allen Schulen einen Info-Tag abhalten und erklären, dass Graffiti und Vandalismus Sachbeschädigung sind und mit hohen Strafen geahndet werden. Und dann müssen Strafen auch rigoros verhängt werden.
    Es kann nicht sein, dass sich bei immer mehr Jugendlichen in Halle eine Mentalität durchsetzt, öffentliches und gemeinsames Gut zerstören zu dürfen. Das gibt es in anderen Städten, geschweige denn Ländern, so nicht.

    • 🤔🧐 sagt:

      Sollten Kinder nicht zuerst in ihrem Elternhaus lernen, dass man sich an fremdem Eigentum nicht zu vergreifen hat? Aber das isr ja völlig aus der Mode gekommen. Natürlich kann die Schule das unterstützen, aber die Verantwortung für die Erziehung kann man nicht immer delegieren wollen, um dann, im Bedarfsfall, schnell einen Sündenbock zur Hand zu haben. Achso: Ich bin kein Lehrer, nur ein Elternteil.

    • Peter sagt:

      Gennau in Nordkorea gibt es kein Graffiti und die ostseite der Berliner mauer war grauingrau. Spüren wir da gewisse Nostalgiegefühle bei ihnen.:)

  6. Ted Striker sagt:

    Da steht doch irgendwas von ‚Amira‘ in kyrillischer Sprache auf der Tafel (der zweite Teil ist leider schlecht lesbar, vielleicht ‚Schajucha‘?). Aber das engt doch schon mal die Tätergruppe ein.

  7. Moni sagt:

    Im Armenhaus Deutschlands ist das wohl so, ja. Vielleicht mal die Frage stellen, was sich ändern müsste, damit es eben nicht zum Selbstverständnis wird. Interessiert aber fast niemanden, weil man sich mit der Abwärtsspirale abgefunden hat.

  8. Peter sagt:

    Wo ist die Recherche über legale Graffiti Wände? Wo kann man denn legal malen? Oder wollt ihr hier einfach Stimmung machen?