Geschäfte ignorieren Sonntagverkaufsverbot

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16 Antworten

  1. Und nun? sagt:

    Und was hat das jetzt für Konsequenzen?

  2. Wilfried sagt:

    Isch nix wisse…

  3. hallenser sagt:

    tja, es wäre doch ein leichtes gewesen, das Ordnungsamt vorbeizuschicken. Achso, es war ja Sonntag.

  4. Halle Engel sagt:

    Die Tankstellen hatten auch offen. Da hat das Ordnungsamt und Verdi ganz schön gepennt. Und das in Zeiten wo wir alle auf das Klima achten wollen, und das Personal auch gerne einen freien Advent haben möchte.

  5. Fadamo sagt:

    Der Laden sieht aber nicht aus wie ein deutsches Geschäft.
    Der Deutsche traut sich nicht zivile Ungehorsam zu zeigen.

    • rupert sagt:

      @Fadamo

      Na, wieder Stimmung machen?
      Mit falschen Anmerkungen?

      Schauen Sie mal hier:

      „Ziviler Ungehorsam kann überall da ausgeübt werden, wo der Staat das Zusammenleben seiner Bürger beeinflusst und wo es moralisch begründete Zweifel entweder an den Intentionen oder an den erwarteten oder auch realen Konsequenzen dieses Einflusses gibt. Dies schließt ein diffuses Spektrum ein, das von Protesten gegen Rassentrennung über Friedensbewegung und Anti-Atomkraft-Bewegung bis zu Protesten wegen Datenschutzbedenken reicht.

      Bekannte Beispiele zivilen Ungehorsams, der sich in politischen Bewegungen niederschlug, waren die indische Unabhängigkeitsbewegung, die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement) der 1950er und 1960er Jahre, seit Mitte der 1970er Jahre die Anti-Atomkraft-Bewegung, die Friedensbewegung, sowie die Montagsdemonstrationen im Jahr 1989 in der DDR.

      Namhafte Vertreter zivilen Ungehorsams waren Mohandas Karamchand Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King. In dieser Tradition leisten viele Atomkraftgegner, Graswurzler, Friedensdemonstranten, Pazifisten, Globalisierungskritiker und Totalverweigerer Widerstand in Form zivilen Ungehorsams.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam#Themen_und_Akteure

  6. keinHallenser sagt:

    Machen die Spätis/Kioske in der ganzen Stadt doch ständig….Sonn- und Feiertage haben die gesetzwidrig immer geöffnet und keiner unternimmt dagegen was.

    • Peter Schade sagt:

      Ja, aber der verkaufsoffene Sonntag wurde erst vor kurzem verboten (für dieses Jahr) also durften die Kiosks und Spätis am Sonntag noch verkaufen. Erst ab diese Woche ist vekaufsoffener Sonntag für dieses Jahr verboten

  7. Ernst sagt:

    Der Rolexladen in der Nähe des Roten Turms hat immer während seiner Öffnungszeiten einen Verkaufstisch vor dem Geschäft. Und das ist gut so. Bringt doch Sondernutzungsgebühren für die Stadt. Oder etwa nicht?

    😉

  8. Isebill sagt:

    Es ist super das wir immernoch auf hohen Niveau rumjammern.das Tankstellen,spätis oder Kiosk Sonntags offen haben ist doch nix neues und die Mitarbeiter haben ja wohl wissentlich den Arbeitsvertrag unterschrieben,wo drin steht das man Sonntags arbeiten muss.und ist es am Ende unser Problem das der Laden offen hatte bzw. hat er damit irgendjemand geschadet.Nein.Also Leute kümmert euch um die wirklich wichtigen Probleme.

    • Fadamo sagt:

      Die Jugend wird zu sehr verwöhnt ! Bevor die Jugend irgendwelche Ansprüche stellt, müssen sie erst Mal was leisten .

  9. Sachverstand sagt:

    Wen wundert es! Kann man den Leuten nicht einmal einen Vorwurf machen, wenn in dem Land alle mehr oder weniger „Könige“ sind. „Königs“ machen sich ihre Gesetze halt selber und Anderes wird außer Kraft gesetzt, egal in welchem Bereich.