Geschäftsklimaindex in Sachsen-Anhalt ist im Sinkflug – IHK kritisiert Bürgergeld fürs „Nichts-Tun“

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4 Antworten

  1. Selbstständiger sagt:

    Ich würde aus diesem nichtsnutzigen Verein austreten, aber durch meine Zwangsmitgliedschaft wegen Selbstständigkeit ist das unmöglich. Hauptsache die können mit den Zwangsbeiträgen gut leben.

    • bin_gespannt sagt:

      Wenn du selbstständig wärst, wüsstest du es gibt keine „Zwangsmitgliedschaft“. Haste dir wieder schon was ausgedacht! 🙂

    • Malte sagt:

      Doch, das geht, ich bin damals nicht willentlich eingetreten worden; sie konnten mir nicht beweisen, jemals irgendeine Unterschrift für diesen Laden geleistet zu haben. Damit war das Ding für mich gegessen; habe es ihnen immer nach der Jahresmahnung unter die Nase gerieben. nach dreimal mahnen war es ausgestanden: kam nie weider was bis zum Ende meiner Geschäftstätigkeit.

      • Bera sagt:

        Die ausstehenden Mitgliedsbeiträge waren dann Teil des Insolvenzverfahrens? Mitglied warst du, aber du wolltest oder nicht.

        Mahnungen ignorieren und glauben, damit wäre man von der Zahlungsverpflichtung befreit, ist sicher nicht der einzige Grund, warum deine Selbstständigkeit „zu Ende“ ist…

  2. Halle-Leser sagt:

    Ach gottchen, die IHK … fürs Nixtuen..
    Der Selbstbedienungsladen soll sich an seine eigene Nase fassen.

    Keitel leidet unter Realitätsverlust.
    Wenn die Unternehmer vernünftig zahlen würden, würde die exorbitante Zahl der Aufstockenden nicht so hoch sein.

    Nach unten treten kann er. Von seinem Schreibtisch aus.
    Ob er mir das auch ins Gesicht sagt?

    • Heiner sagt:

      Das traut er sich nicht. Nach unten treten können viele, solange sie nicht direkt konfrontiert werden. Kann man überall da sehen, wo Kommentarsektionen sind. Auch hier. Das sind eben Leute, die nichts zu bieten haben und sich selbst besser darstellen wollen. Das geht eben nur, indem man andere herabsetzt.

  3. IL62 sagt:

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Brocken werfen. Der Herr Prof.Dr.schwebt in anderen
    Spähren, er sollte mal auf den Boden der Tatsachen zurück kehren.
    Ich bin unter den gegebenen Um -und Zuständen in diesem Land nicht mehr für einen deutschen AG zu schuften. Heuern und Feuern ist hier angesagt.
    Ich würde ihm gerne mal meine Meinung sagen. Habe große Wut im Bau.

  4. Franz2 sagt:

    Die IHK und sein Chef kritisieren Bürgergeld fürs Nichtstun – aber sie kritisieren auch ordentliche Löhne FÜRS TUN !

    • Fred sagt:

      IHK ist ein Schwindelverein, auch gegen die interessen der arbeitenden Menschen. Ein Verein für arbeitenlassende „Unternehmer“.

  5. Rentner sagt:

    Dieses Mensch https://www.lvz.de/medien/8-200-euro-im-monat-rbb-direktoren-kassierten-nach-amtszeit-weiter-PBLY2WIDDRBTRATQ2V76YBONLQ.html
    erhielt 7 Jahre, nee kein Bürgergeld, aber doch fürs NICHTSTUN. Da sollten die Bürgergeldempfänger sich mal ein Beispiel nehmen!

  6. oje sagt:

    So groß kann der Fachkräftemangel nicht sein, wenn das Bürgergeld eine attraktive Alternative zur Arbeit bei IHK-Mitgliedern ist.
    Speziell bei Baugewerbe, Handel und Gastgewerbe frage ich mich, was Keitel überhaupt mit „Konkurrenzfähigkeit“ meint. Vermutlich meint er nicht, dass ausländische Unternehmen günstiger sind, sondern dass andere Branchen in der Region bessere Löhne zahlen. Willkommen in der Marktwirtschaft. Übrigens, wenn die Bundesregierung Unternehmenssteuern senken würde, könnten andere Branchen nach wie vor bessere Löhne zahlen.

  7. PaulusHallenser sagt:

    „IHK kritisiert Bürgergeld fürs „Nichts-Tun““

    Das Bürgergeld ist in der Tat der größte Diebstahl am arbeitenden Menschen. Arbeitsfähige Personen zu alimentieren, ist reiner Diebstahl. Das Bürgergeld gehört ersatzlos abgeschafft.

    • Umgeschaut sagt:

      Btw, womit wolltest du diese Menschen beschäftigen? Möchtest du sie ggf. verhungern lassen? Wäre das eine Option für deine Menschenfreundlichkeit?

  8. t-haas sagt:

    Ich habe das „händeringende Suchen“ in den 2010er Jahren miterlebt… Muß mir keiner erzählen, wenn man mit 59 empfohlen bekommt, von solchen Nadelstreifenfatzken, sich doch bitte frühverrenten zu lassen, weil man seinen Mitarbeiterbestand verjüngen wollte. ich habe dann mal empfohlen, bei der Führungsetage anzufangen mit gutem Beispiel voranzugehen… LOL

    • Franz2 sagt:

      Und genau die Erfahrung dieser 59 jährigen, die man loswerden will, wird plötzlich wie blöde nachgefragt, weil auch viele Unternehmen die Ausbildung schleifen lassen, wenn man Azubis nur für niedere Tätigkeiten heranzieht.

  9. Bea sagt:

    Das Bürgergeld ist nicht verantwortlich dafür,das wir in einer Finanziellen Krise stecken,sondern die vielen Flüchtlinge die Finanziert werden sobald sie Deutschland betreten ..! Und dann die Milliarden Gelder die in den Ukraine Krieg fliesen
    Das wird nicht im geringsten erwähnt..

  10. lederjacke sagt:

    Wenn Fachkräfte knapp sind, hilft das Anbieten von ausreichend Ausbildungsplätzen. Da ist noch reichlich Luft nach oben!

  11. Bürger für Halle sagt:

    Die Aussagen von Keitel sind unerträglich und in ihrer polemischen Ausrichtung, ja Hetze gegen Bürgergeldbezieher eine neue Dimension. Er will zurück zu alten, nicht mehr tragbaren Technologien, macht Bürgergelsbezieher fürs „Nichts-Tun“ wie er sagt, verantwortlich. Die IHK schreckt selbst vor der extrem risikohaften und CO 2 intensiven Schiefergasförderung und gefährlichen und teuren Atomkraftwerken nicht zurück. Fakt ist: Die IHK, in der man selbst als kleines Untenehmen Zwangsmitglied ist, hat bis jetzt jede Transformation in Zukunftstechnologien, Mindestlohn, moderne Infrastruktur und Perspektiven versucht zu verhindern. Die IHK ist eine Art ideologiebehaftete Clique, die an alten, fossilen Technologien klebt, somit Wirtschaft, Konjunktur und Wohlstand verhindert.

    • Franz2 sagt:

      Die Lösung, wenn uns andere Länder mit innovativen Neuerungen zuvorkommen, ist bei dieser Art von Menschen nur: Arbeitszeiten rauf, Löhne niedrig halten, altmodische fossile Technologien intensivieren.