Gespräch & Diskussion: Gesund bleiben. Mental Health, Resilienz und Kompetenz in der Klimakrise am Dienstag

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11 Antworten

  1. Sendung mit der Maus sagt:

    Die Veranstaltung erinnert an: Treffen Sie drei Maulwürfe, die Ihnen die Farbe erklären wollen…

  2. CMS sagt:

    Mental Health und die Klimasekte in einem Satz nennen – genau mein Humor

  3. Raketenmann sagt:

    Endlich Sommer!

  4. Steff sagt:

    Ich bin bis „Klimakrise“ gekommen.

    Dann hab ich abgeschaltet.
    Eine gute Methode gegen Schwachsinn.

    • Angst vor Worten sagt:

      LOLOL

    • Bürger für Halle sagt:

      „Steff“ Das ist schade und fatal zugleich, wäre doch die Veranstaltung gerade auch für Nichtinformierte, besonders wichtig. Obwohl eine gewisse Vorkenntnis (die eigentlich schon jedes Kindergartenkind hat) zum wichtigsten Thema schon wünschenswert wäre, sonst würde es zu peinlich für Sie.

      • Steff sagt:

        Der ‚Brüller für alle‘ ist doch lustig.

        Wenn Nichtinformierte Informierte als nichtinformiert bezeichnen, dann hat das doch einen gewissen Unterhaltungswert.

        Wann kommt er mal aus seiner Kaminecke gekrochen????
        Oder hat er keinen Kamin – wegends dem Klimaschutz!!!!
        LOLOLOL

  5. Detlef sagt:

    Wieder welche,die die letzte Generation mit ihren Protesten verharmlosen wollen.

  6. 10010110 sagt:

    Im zweiten Teil unserer Gesprächsreihe fragen wir daher: Wie entwickeln wir als Individuen aber auch als demokratisch verfasste Gesellschaft Resilienz im Umgang mit multiplen Krisen und halten uns psychisch gesund?

    Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung: Smartphone abschaffen, Internet ausschalten. Die dauerhafte Informationsüberflutung selbst der kleinsten Vorkommnisse am anderen Ende der Welt führt dazu, dass Leute sich überhaupt nicht mehr auf wesentliche Dinge konzentrieren (können). Und während man an der Lösung der Klimakrise arbeitet, kommt irgendjemand, der nach Aufmerksamkeit giert, und setzt irgendeinen Hirnfurz über marginalisierte, migrantisierte, diskriminierte Randgruppen ins Netz, und schon ist man wieder durch absolute Nebensächlichkeiten abgelenkt.

    Mental gesund ist, wer Dinge ignorieren kann, und erst recht solche Dinge, die das Leben gesamtheitlich überhaupt kein bisschen verbessern.

    • ach nulli sagt:

      Du kannst kleinste und unbedeutende Dinge nicht ignorieren. Tanzt wie ein Derwisch (auch was vom „andere Ende der Welt“ 😉), wenn mal irgendwo auch die weibliche Form eines Wortes auftaucht oder – Gott behüte – ein Fremdwort. (nutzt du beides selbst, willst aber nicht Heuchler genannt werden)

      War das jetzt eine Selbstdiagnose? Oder nur die Erkenntnis aus der letzten Sitzung und mentale Gesundheit dein irgendwann zu erreichendes Ziel? 😄

    • Solange wir in einer kapitalistischen Konsumgesellschaft leben, wird sich daran nichts ändern. Dazu kommt, dass Menschen über Generationen schon in ihrer Kindheit traumatisiert wurden (durch Krieg/Wirtschaftsdruck/Stress/kaputte Eltern-Kind-beziehungen usw. siehe „Dr. Gabor Mate“). Dadurch hat man eine Gesellschaft voller konsumabhängiger Junkies geschaffen, die, wie man hier in den Kommentaren sieht, sich mit Händen und Füßen (Beleidigungen und Hasskommentaren) gegen jeden Verzicht zu wehren versucht. Echte mentale Gesundheit ist innerhalb dieses Systems nicht machbar.

      • fragjanur sagt:

        Verschwinden die Traumata denn, indem man „das System ändert“, oder schafft man damit vielleicht noch neue?
        Die vergangenen Systemwechsel waren ja auch nicht so spaßig.