Gespräch mit Geschäftsführungen der heimischen Wohnungswirtschaft – Sachsen-Anhalts Energie-Staatssekretär: „Auch klimaschonendes Wohnen muss bezahlbar sein“
Beim heutigen Treffen mit Geschäftsführungen der sachsen-anhaltischen Wohnungswirtschaft hat Energie-Staatssekretär Thomas Wünsch die immense Bedeutung des Gebäudesektors für das Gelingen der Energiewende betont. „Während wir bei der Stromerzeugung schon auf einem guten Weg in eine klimaneutrale Zukunft sind, gibt es im Bereich der Gebäudeenergie nach wie vor viel zu tun. Noch immer stammen gut 80 Prozent des Wärmebedarfs in Deutschland aus fossilen Quellen. Auch dadurch verursacht der Betrieb der Gebäude fast ein Drittel aller CO2-Emissionen im Land.“
Die Energiewende in Häusern und Wohnungen sei ein elementarer Baustein, um wichtige klimapolitische Ziele wie etwa die CO2-Neutralität bis 2045 zu erreichen. „Hier spielen gewerbliche Vermieter wie Wohnungsgesellschaften eine ganz zentrale Rolle, indem sie ihren Gebäudebestand sukzessive energieeffizienter und damit zukunftsfest machen. Ganz wichtig ist dabei, die Kosten fair zu verteilen. Wer Mieterinnen und Mieter überfordert, spielt mit der Akzeptanz für Klimaschutz. Auch klimaschonendes Wohnen muss bezahlbar sein“, sagte der Staatssekretär.
Wünsch verwies in diesem Zusammenhang auf das vom Bund geplante Gebäudeenergiegesetz, das noch vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden soll. „Die Wärmewende ist ohne Zweifel wichtig. Wir müssen weg von Gas und Öl, um das Klima zu schonen, unsere Abhängigkeit zu verringern und langfristig Wohlstand zu erhalten. Genauso wichtig ist es aber, die Menschen dabei nicht zu überfordern. Die gefundenen Nachbesserungen am Gesetz gehen in die richtige Richtung. Besonders wichtig ist hier aus meiner Sicht die Verknüpfung der Vorgaben zum Heizungstausch mit der kommunalen Wärmplanung.“
Oh ja.
Wir haben ja alle soviel Angst vor Sommern mit 30 bis 35 Grad.
Sowas gab’s früher nicht, wollen sie uns erzählen.
Das neue Schreckgespenst sind jetzt die Hitzewellen.
Notfallpläne und -verordnungen sind nötig, sagt Karlchen, der schon während der Plandemie immer daneben lag. Denn nach ihm – dem „Fachmann“ – wären jetzt die Ungeimpften längst tot!!!
Und das ganze Theater wegen des Klimawandels, hervorgerufen durch den bösen, unbelehrbaren, ewig gestrigen, schuldigen, heizenden Bürger, der Auto fährt und atmet und damit CO2 ausstößt.
Wohlgemerkt CO2, ein Gas beteiligt an der Photosynthese, ein Gas also, dass die Pflanzen dringend benötigen!
Es ist in verschwindend geringer Konzentration in der Luft enthalten. So verschwindend gering dass sicher 85% der Klimaretter den Anteil nicht mal benennen können.
Dumdreist geht gefakte Wissenschaft Hand in Hand mit Panikideologie.
Es ist kaum steigerbar.
LOL
Und laut den ganzen Ungeimpften wären alle Geimpften schon lange Tot.
Der aktuelle CO2-Gehalt ist 423 ppm (also0,04%). Und im Gegensatz zu den meisten anderen Gasen in der Luft hat CO2 drei Molekülatome. Drei- und Mehratomige Moleküle wirken sich auf den Treibhauseffekt aus wie jeder weiß. In dem Zusammenhang empfehle ich ein Glas Wasser mit 0,04% Arsen zu trinken, ist auf Dauer auch nicht gut auch wenn es nur 0,04% sind.
Ein Fieberthermometer geht nur bis 42 Grad weil Eiweißbei mehr 42 Grad gerinnt. So auch das Eiweiß in unseren Körpern und wir haben eben nicht „nur“ 30-35 Grad in den letzten Jahren.
Als ich zur Schule gegangen bin gab es im Sommer, wenn es 10 Uhr 26 Grad war Hitzefrei, heute sitzt mein Sohn bei über 30 Grad im Unterricht und seine Klasse muss sich einen Ventilator mit einer anderen Klasse teilen.
Hör bloß auf solch einen Blödsinn zu behaupten @Steff!
Als ich gestern draußen war, waren es 15 Grad tagsüber am 27.Juni!
Du bist studierter Wissenschaftler. Merkt man sofort.
Das wäre es, wenn man das Ganze nicht über Jahrzehnte verzögert hätte. Die erste Wärmepumpe wurde in den 1930gern verbaut.
Damals war der Strom auch so unglaublich günstig wie heute?
Definiere „unglaublich günstig“.
Preis von heute.
Damals war der Preis anders als heute.
War sogar anderer Strom.
Ach ne.
Unglaublich, oder?
Wäre er jetzt auch wenn man es nicht Jahrzehnte verzögert und zusätzlich die Stromerzeugung privatisiert hätte.
Noch ein Fachmann.
Ja, die Wärmepumpe bringt’s.
Sie ist ein wahrer Heilsbringer!!!! LOL
Sie ist bloß für die meisten Altbauten ungeeignet und braucht Strom, der schon jetzt – dank der glorreichen Energiewende – Mangelware ist.
Deutschland kauft Strom aus Atom- und Kohle-KW, die geringeren Standard als die deutsche KW haben zu höheren Preisen aus dem Ausland – ein Treppenwitz!
Du merkst ja nicht mal wie du veralbert wirst.
Im Übrigen wollte ich sagen, das die neuen Kohle-KW und auch die Verbrenner keinen Einfluß auf das Klima haben. So einfach ist das. Das CO2-Märchen gehört nicht mal in Kinderbücher.
„Sie ist bloß für die meisten Altbauten ungeeignet und braucht Strom, der schon jetzt – dank der glorreichen Energiewende – Mangelware ist.“
Das ist in mehrfacher Hinsicht gelogen. Machst du das bewusst?
So so, das Rathaus in Zürich ist also kein Altbau. Und übrigens, ja, ich bin Fachmann, Heizung- und Lüftungsbauer um genau zu sein.
Herr Fachmann wann rechnet sich eine Wärmepumpe statt Gasheizung bei einem Haus mit 110qm und primär 347kwh/qm pro Jahr?
Wie viele Jahre zahlt man sinnlos drauf?
Definiere „sinnlos“.
Kommt auf den Gaspreis und den Strompreis an. Gas ist übrigens endlich.
@micha
Nimm doch einfach die Preise von heute, ist doch nicht so schwer oder doch? Denn wenn nächstes Jahr das Gesetz in Kraft tritt werden die ersten betroffen sein und die Preise werden ähnlich sein.
Schade hatten wir mal einen wirklichen echten Fachmann hier. 🙂 🙂 🙂
Der nach den Preisen für Strom und Gas fragte.
Entweder er dachte hier sind Hellseher welche die Preise von 2050 kennen oder es würde uns dieses Gas ist endlich abschrecken.
Und dann ist er so beschäftigt und kann nicht Antworten, naja muss man verstehen bei den ganzen Wärmepumpen die eingebaut werden.
Ja, Fachmann Micha.
Man kann auch ein Dixiklo mit Wärmepumpe heizbar machen.
Die Frage ist nur für welchen Aufwand????
Aus diesem Blickwinkel sind die meisten Altbauten eben ungeeignet für Wärmepumpen- zumal:
a) der zusätzliche Strom gar nicht da ist,
b) das ganze Heizgesetzt in die Tonne gehört, da aus der Abteilung Nebelkerzen gezaubert,
c) Wärmepumpenheizungen keinen positiven Effekt auf das Klima haben.
Niemand braucht diese Umstellung auf Wärmepumpen, nur die Grünen, um für ihre Klientel Aktivismus vorzutäuschen und die Bürger von den wirklichen Problemen abzulenken.
Als gäbe es größere Interessengruppen, die um ihre Einnahmen fürchten.