Gespräche auf und an der Saale: Wolfgang Aldag paddelt zum 30. Internationalen Elbe-Saale-Camp in Barby
Heute Morgen war am Bootsanleger an der Peißnitzbrücke in Halle (Saale) etwas früher Betrieb als sonst. Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) startete mit seinen Begleiterinnen und Begleitern zu seiner viertägigen Tour über die Saale. Die Tour wird flankiert von Gesprächen und Vor-Ort-Terminen zu den Kernthemen der politischen Arbeit des Abgeordneten, wie Gewässerschutz, Schutz von Auenwäldern und Feuchtgebieten, dem Umgang mit Dürre und Tockenperioden sowie naturnahem, sanftem Tourismus.
„Ich werde auf meiner Sommertour das Gespräch zu den unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren entlang der Saale suchen“, so Aldag. „Darunter Yachthafenbetreiber, Bürgermeister und Bürgermeisterinnen der verschiedenen Ortschaften und Gemeinden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Naturschutzverbänden. Mich interessiert, wie die Wasserqualität der Saale weiter verbessert werden und zugleich naturverträglich touristisch genutzt werden kann und was es dafür braucht.“
Während der Planung sei aufgefallen, dass die Infrastruktur entlang der Saale für den Wassersport, hier insbesondere mehrtägige Touren, nicht ausreicht. Es sei schwer gewesen, passende Stationen zu finden, an denen man ordentliche Anlegestellen und die notwendige Infrastruktur findet, so Aldag.
Am ersten Tag geht es von Halle bis nach Kloschwitz. Die Mittagspause verbringt das Team im Yachthafen von Salzmünde. Im Anschluss steigt die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Salztal, Ina Zimmermann, zum „Dialog auf dem Boot“ zu. Gemeinsam paddelt man bis Wettin, wo ein Gespräch mit der Bürgermeisterin Antje Klecar folgt.
Den Abschluss des ersten Tages bildet das Gespräch mit Konrad Rothmeier, Ortsbürgermeister Kloschwitz und Betreiber eines Campingplatzes, und weiteren Gesprächspartnern. Hier soll es vor allem um naturnahen und nachhaltigen Wassertourismus gehen.
Die weiteren Stationen:
TAG 2: 27. Juli – Kloschwitz → Bernburg
11 Uhr Station Saaledurchbruch bei Rothenburg – Aufstieg auf den Saalberg mit Verband Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V.
15 Uhr Besuch Plötzkauer Auenwald und Gespräch zu Anschluss Altarm Saale
19: 30 Uhr „Tacheles reden entlang der Saale – Bürger*innendialog zu naturnahem Tourismus“; Campingplatz Bernburg, Dr-John-Rittmeister-Straße 12-13, 06406 Bernburg https://wasserwandern-bernburg.de
TAG 3: 28. Juli – Bernburg → Calbe
11 Uhr Station Nienburg Gespräch mit Anglerverband und BUND zum Thema „Zu hoher Salzgehalt in der Bode“
15/16 Uhr Ankunft in Calbe
Evtl. offenes Bürger*innengespräch
TAG 4: 29. Juli – Calbe → Barby
10 Uhr Start
12 Uhr Besuch Umweltzentrum Romney
14 Uhr geplante Ankunft 30. Internationales Elbe-Saale-Camp in Barby
Dieser Wolfgang Aldag (Grüne) ist ein ziemlich übler Gesell. Ich kenne ihn und kann jedem nur raten, einen ganz grossen Bogen um den Ganoven zu machen! 😡
Möchtest du deinen Rufmord vielleicht noch mit Details untermauern oder soll das so stehenbleiben?
Warum schreibst denn dann nicht mit Deinem Klarnamen? Hast aber sicher die Hosen voll, dass Du eine Verleumdungsklage bekommst.
Was hat denn Aldag so auf dem Kerbholz? Zähl doch mal all die angeblichen Ganovereien auf!
Dieser „Vorsicht“ (Troll-Partei) ist ein ziemlich übler Gesell. Ich kenne ihn und kann jedem nur raten, einen ganz grossen Bogen um den Ganoven zu machen! 😡
Coole Idee
Ist das Arbeitszeit oder Urlaub?
„Es sei schwer gewesen, passende Stationen zu finden, an denen man ordentliche Anlegestellen und die notwendige Infrastruktur findet, so Aldag.“
Er will doch nicht etwa Flora und Fauna an den Ufern zerstören?
Wie meinte er doch zur Verlegung des Saaleradweges?
“ Aldag beklagte, dass ein 6 Meter breiter Weg inklusive Nebenanlagen “hineingedonnert” werden soll. „
Was heutzutage für ein Müll auf der Saale schwimmt.
Genau, früher haben Schaumkronen das was kontaminiert und heute …. .
Hat der nichts zutun oder ist das wie bei allen Grünen, nichts gelernt aber auf Kosten des Steuerzahler durchs Land tiengeln. Wer sowas tut ist nicht ausgelastet mit seiner Arbeit. Die Sache einfach ignorieren……wir haben schon genug Spinner von dieser Sorte.
Du klingst wie jemand, der verliebt ist, von dem der Angebetete aber nichts wissen will.
Wie „mirror“ (auch als „B2B“ im spektrum zu bewundern) und Wiegand.
Was ist da nur los bei euch?
@“Kenner der Grünen“
Was das Lernen angeht, kannst Du hier nachlesen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Aldag
Und warum machst Du einen Politiker schlecht, der zu den Leuten geht und sich erzählen lässt, wie es vor Ort aussiehst? Sonst wird Politikern doch immer der Vorwurf gemacht, das sie weit weg sind von der Bevölkerung? Nun paddelt einer hin und das ist wieder verkehrt?
Würdest Du Deinen Sommerurlaub zum Arbeiten nutzen?
Das interessiert doch keinen was der macht. Kommt dabei was Greifbares raus von dem Grünen? Nee. Man, der soll paddeln und wieder Heeme fahren.
Du meinst, Politiker sollen sich nicht beim Volk blicken lassen und deren Wünsche und Sorgen anhören? Und dann wird über „die da oben“ gelästert, die fern vom „einfachen Volk“ in ihrem „Elfenbeinturm“ leben. 🤦♀️
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Grünen sich die „Wünsche und Sorgen „anhören wollen.
Ich habe den Eindruck, dass sie nur verbissen rücksichtslos ihre Ziele verfolgen.
In
Und nur dein „Eindruck“ zählt?
Die wählt in Halle kaum noch jemand. Mich wundert, dass das Wasser noch nicht grün ist.
Die Grünen liefern Waffen und verlängern dadurch das Morden. Wer grün wählt, wählt den Krieg. Außerdem haben sie unsere Wirtschaft zerstört und den Menschen die GasHeizung genommen. sie stellen Sanktionen auf die dern Russen gar nich schaden sondern nur uns. Und er bei den Grünen paddelt gehört zu den Nieten dazu.
Die Grünen liefern Waffen und verlängern dadurch das Morden. Wer grün wählt, wählt den Krieg. Außerdem haben sie unsere Wirtschaft zerstört und den Menschen die GasHeizung genommen. sie stellen Sanktionen auf die den Russen gar nicht schaden sondern nur uns. Und wer bei den Grünen paddelt gehört zu den Nieten dazu. Nie wieder Grün. Die verraten ihre eignen Ziele und nun behauptet mal das Gegenteil.