Gewerkschaft NGG fordert mehr „Eltern-Jobs“ in Halle – Arbeitswunsch darf nicht an Kinderbetreuung scheitern

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Keine Antworten

  1. So einfach ist das. sagt:

    Was für ein Ablenkungsmanöver. Es gibt genügend Betreuungsplätze und genügen Schulen. Das Grundproblem ist der etablierte Niedriglohnsektor in der „Nahrung-Genuss-Gaststätten“ Branche. Das wiederum ist eine Schwäche der Gewerkschaft.

  2. Rentner sagt:

    Zu DDR-Zeiten gab’s Wochenkrippen. Das ist aber auch nicht das beste für die Kleinen.
    Arbeitszeit in der Gastronomie ist oft abends, da hat kaum noch eine Kita auf. Aber die Gastro-Betriebe könnten sich doch zusammentun (angeleitet von NGG) und Betriebs-Kitas aufmachen.

  3. Halle - Live 2.0 sagt:

    Eltern müssten auch mind. 25 Euro/die Stunde verdienden, das müsste mal endlich Gesetz werden.

  4. PaulusHallenser sagt:

    Es steht der NGG völlig frei, für ihre Mitglieder selbst Kitas und Kitaplätze zu schaffen, statt immer nur zu fordern.