Gewitter, Hagel, bis 50l Regen/qm: Vorab-Warnung vor schwerem Unwetter durch den Wetterdienst für Halle und den Saalekreis

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22 Antworten

  1. Keine Ahnung sagt:

    Tagelang wird vor Unwettern gewarnt, passiert ist hat nichts Gott sei dank. Ohr Wetter Experten, holt euch mal einen Frosch im Glas dann werden die Vorhersagen wohl zutreffender. So macht ihr euch lächerlich. Gebt euer Gehalt zurück. Na gut, bis 24 Uhr Gebet ich euch noch Zeit

    • So wa(r)s sagt:

      Wetter Experte A: Der Datenlage nach könnte es Unwetter geben.

      Wetter Experte B: Wo denn? Können wir das auf einen Ort von höchsten ein paar Quadratmillimetern Größe einschränken?

      A: Natürlich nicht. In Frage kommt ein Gebiet, das Teile von Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen umfasst. Sollen wir da überall warnen? So aus reiner Vorsicht die Möglichkeit eines Unwetters mitteilen? Ist ja schließlich keine Vorhersage und erst recht keine Garantie.

      B: Besser ist es. Sonst kommt nachher so ein „Ohr Keine Ahnung“ und heult rum, dass ihm der ungesicherte Blumentopf von der Balkonbrüstung geweht wurde und wir müssen unser Gehalt zurückgeben.

      A: Ja, die Welt ist voll mit …

    • Philipp Schramm sagt:

      Wenn hier einer „Keine Ahnung“ hat, dann du. Unwetter können nicht punktgenau vorhergesagt werden, auch nicht wo genau die Gewitterzelle sich bildet.
      Es kann nur regional gewarnt werden. Ich sage es ganz ehrlich. Lieber so, als wenn es keine warnung gibt und dann kommt wirklich solch ein Wolkenbruch und alle jammern rum: „Warum gab es keine Warnung“.

      • G sagt:

        Wetter kann punktgenau vorhergesagt werden…. Aber eigentlich reicht es für eine Fläche von einem Quadratkilometer….

        • Wetterkünstler*In sagt:

          Nein. In Halle geht „punktgenau“ eben nicht! Das kommt von der vielen heissen Luft, welche die Politblasen hier absondern. Die wirbelt nämlich nach oben und bringt die vom Wetterdienst geschickten Unwetter völlig durcheinander!

          OBW for President! Frau Müller for Chancellor. Der Rest vom Rat in den Bundestag! Unwetter nur noch über Berlin!

        • Philipp Schramm sagt:

          Gewitter und Unwetter können eben nicht „punktgenau“ vorhergesagt werden. Frag mal einen Wetterexperten, a la Frank Abel, der kann dir das ganz genau erklären, warum Gewitter und Unwetter eben nicht genau vorhergesagt werden können.

  2. Rolf sagt:

    Nur Dummschwätzer sucht euch ein Anständigen job ihr könnt nicht mal für die nächsten 2 minuten die wetterlage vorher sagen ihr Dummschwätzer

    • Lesezirkel Halle sagt:

      „Dabei handelt es sich zunächst um eine Vorabwarnung. Sollte sich die Lage bestätigen, folgen konkrete Warnungen.“

  3. Radler sagt:

    Wie immer in Halle. Aber man sah das Unwetter, von weitem.

  4. Daniel M. sagt:

    Erstaunlich, die Trefferquote der Wettervorhersagen. Das dürfte kaum im 2stelligen Bereich liegen. Vielleicht ist es ja wirklich so kompliziert, für unsere Region das Wetter richtig zu bestimmen.

  5. Fadamo sagt:

    Ich mag heftige Gewitter mit viel Regen und Wind.
    Diese gewitter erleichtern die Arbeit der Stadtreiniger erheblich.

  6. ???? sagt:

    Bei stabilen Wetterlagen können die Vorhersagen schon recht gut für ein paar Tage im Voraus sein. Wird die Atmosphäre allerdings instabil, so wie derzeit, ist jede genauere Vorhersage unseriös. So stimmt die Starkregenwarnung für Bernburg und Eisleben, während Halle trocken bleibt, oder umgekehrt. Was ist da falsch dran wenn die Metereologen es derzeit nicht genauer sagen können?

  7. Fritz sagt:

    Seitdem der Kachelmann nicht mehr das Wetter vorhersagt, seitdem stimmt es auch nicht mehr 🙂

  8. Fehler sagt:

    Seitdem es Satelliten gibt stimmt die Wetter Vorhersage gar nicht mehr. Wozu brauchen weiter dann noch den Wetterdienst, wenn er stündig falsch ist. Selbst die Wetter App zeigt falsches Wetter an obwohl die richtig eingestellt ist. Immer die Entschädigungen auf die große Fäche. Den Dienst brauchen wir nicht mehr. Von Zuverlässigkeit keine Spur auch im Fernsehen nich.

  9. Gretel Jünger sagt:

    Die wissen nicht, wie in drei Stunden das Wetter wird, aber gaaanz genau, wie sich in 50 Jahren das Klima ändert, wenn wir nicht sofort mit allem aufhören und leben wie in der Steinzeit….
    Die sollten Greta fragen, die weiß das alles.

    • rupert sagt:

      @ Gretel Jünger

      Wissenschaftlich fundierte Informationen zum menschengemachten Klimawandel finden Sie dehr übersichtlich hier: https://climate.nasa.gov/evidence/

      • Hans G. sagt:

        Die Modelle sind aber tatsächlich ähnlich brauchbar oder unbrauchbar.

        • rupert sagt:

          @ Hans G.

          Die Grenzen der Modelle werden im wissenschaftlichen Diskurs intensiv diskutiert:

          „Modellsimulationen ergeben für Warmphasen der vergangenen 3,5 Mio. Jahre eine im Vergleich mit paläoklimatologischen Daten um bis zu 50 % niedrigere globale Mitteltemperatur. Dies deutet darauf hin, dass die Klimamodelle den langfristigen Temperatur- und Meeresspiegelanstieg der gegenwärtigen Erwärmung deutlich unterschätzen.“

          https://de.wikipedia.org/wiki/Klimamodell#Grenzen_der_Klimamodelle

    • Achso sagt:

      Und du weißt weder, wie Wettervorhersagen funktionieren, noch wie Klimamodelle funktionieren.
      Danke für deine merk- und denkbefreite Meinung.

    • Denker sagt:

      Wenn man bedenkt, dass auf das Klima – zumal in 50 oder 100 Jahren noch bedeutend mehr Faktoren Einfluss haben als auf das Wetter in drei Tagen, kann man tatsächlich ins Grübeln kommen, ob und Gretas Jünger da nicht in Eigeninteresse einen Bären aufbinden wollen.
      Immerhin werden im Rahmen des „Klimaschutzes“ hunderte Milliarden Dollar umhergeschoben.
      Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

      • Achso sagt:

        Klimaforschung gibt es schon viel länger als Greta. Beim Klima geht es um Energieströme und langjährige Durchschnitte, während das Wetter ein chaotisches System ist, wo es sehr darauf ankommt, woher z.B. der Wind morgen weht. Denken ist nun wirklich nicht deine Stärke, nenne dich doch besser gleich „Schelm“.

  10. farbspektrum sagt:

    Ich gehe vorläufig nicht aus dem Haus.
    wetter.com sagt Mittag für Halle 90% Regenwahrscheinlichkeit mit 3,5l/qm und leichtes Gewitter voraus.
    Ich nehme aber aus Erfahrung an, dass es bei den verbliebenen 10% bleibt.

  11. Jo sagt:

    Die Vorhersage hat sich nur um 1 Tag geirrt… Es grummelt draußen schon 🙂

    • Hallenser sagt:

      Bei dir auch? Danke für diese wichtige Nachricht.

      Jetzt noch den Unterschied zwischen Vorhersage und Vorabwarnung lernen und dann ist Hürde auch schon fast geschafft.

  12. Anonym sagt:

    Das Wetter stimmt, nur das Datum nicht!

  13. farbspektrum sagt:

    Oh, es grummelt und regnet!

  14. farbspektrum sagt:

    So, das wars. Im Westen wird e schon wieder hell.

  15. Kahlow sagt:

    Wenn man bedenkt, dass auf das Klima – zumal in 50 oder 100 Jahren – noch bedeutend mehr Faktoren Einfluss haben als auf das anscheinend nicht vorhersagbarre Wetter in drei Tagen, kann man tatsächlich ins Grübeln kommen, ob und Gretas Jünger da nicht in Eigeninteresse einen Bären aufbinden wollen.
    Immerhin werden im Rahmen des „Klimaschutzes“ hunderte Milliarden Dollar umhergeschoben.
    Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

    • rupert sagt:

      @Kahlow

      Jaja… und die WissenschaftlerInnen erst…
      Die machen auf den Klimatagungen ihre Plastiktüten mit den Milliarden Euros voll.

      Das ist ganz offensichtlich eine Verschwörung.

  16. La Bim sagt:

    Die „Klimatagungen“ sind natürlich gaaanz wichtig.
    35.000!!! Anhänger der heiligen Klimakirche FLIEGEN nach Marokko oder irgendwo anders hin und bestärken sich gegenseitig in ihrem Glauben.
    Wer kritisch ist – ob als Wissenschaftler oder Journalist – muss leider draußen bleiben.
    So verstärkt man die eigene Blase.

    • rupert sagt:

      @ La Bim

      Wissenschaft als Glauben darzustellen bringt dem eigenen Diskurs natürlich Vorteile.
      Das Bild der Anhänger einer Kirche diffamiert hier die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher VertreterInnen und fundierter Erkenntnisse.
      Falls das nicht reicht, so kann man auch noch ein mediale „Blase“ behaupten.
      So mit geschlossenen Türen für bestimmte Medien.

      Währenddessen in der restlichen Welt:
      https://en.wikipedia.org/wiki/Scientific_consensus_on_climate_change

      Zumindest das Argument der flugbedingten Emissionen ist bei Ihnen ja inzwischen angekommen, wenn auch sonst nichts ankommt.