Glück bei der GlücksSpirale – Hallenser gewinnt 100.000 Euro

Das Lottoglück macht keine Winterpause. In Halle hat ein Los der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von LOTTO, einem Mann einen 100.000-Euro-Gewinn beschert. Er hatte Samstagabend eine der beiden sechsstelligen Gewinnzahlen richtig (869868). Die Chance, dass dies gelingt, liegt bei 1 zu 500.000.
Der Hallenser spielt die GlücksSpirale im ABO – jeden Samstag ein Los für 5 Euro. Er braucht sich jetzt um die Gewinnanforderung nicht zu kümmern, denn er bekommt Post mit einer Gewinnbenachrichtigung aus der Lottozentrale in Magdeburg.
„Hier hat das Lottoglück für einen gewiss überraschend tollen Jahresstart gesorgt“, sagte Lotto-Geschäftsführer Stefan Ebert. „Ich gratuliere dem Gewinner herzlich.“ Im vergangenen Jahr wurden 75 Hochgewinne ab 5.000 Euro in Halle erzielt – so viele wie in keiner anderen kreisfreien Stadt/keinem anderen Landkreis in Sachsen-Anhalt. Darunter waren auch zwei GlücksSpirale-Gewinne von jeweils 100.000 Euro (gewonnen im Februar 2022 und im Oktober 2022 in Halle).
Da reiben sich jetzt unsere Ganoven schön die Hände und warten auf den richtigen Moment…
Peanuts bei der Preisentwicklung!
Alter, Du versuchst sogar aus einem Gewinn eine Niete machen. Was für ein klägliches Leben Du haben musst.
Ebenso lächerliche wie überhastet formulierte Umterstellung eines offensichtlichen Habenichts, der einen solchen Gewinn wahrscheinlich ebenso rauschend feiern würde, wie es unter seinesgleichen schon anlässlich eines durschnittlichen Hauptschulabschlusses üblich ist.
Alter, Du blamierst Dich hier ja in allererster Güte!
„überhastet formulierte“
„offensichtlichen Habenichts“
„wahrscheinlich ebenso rauschend“
Eine Unterstellung nach der anderen und wirft MIR Unterstellung vor 🤣
Aber der absolute Clou (wenn man schon anderen einen Hauptschulabschluss andichtet ): „durschnittlichen“ 🤣🤣🤣
Köstlich, Alter, köstlich 🤣
Mathe ist nicht so deins, oder ?
Keine Unterstellungen, sondern vielmehr nachvollziehbare Schlussfolgerungen aus dem von Ihnen Verfassten. Möglicherweise zeichnen Sie aber auch selbst für die „gute“ Nachricht des Tages hier verantwortlich und reagieren deshalb so infantil, weil mit meinem Kommentar das vermeintlich Positive, zwischen dem vielen Unerfreulichen mit der Absicht eines vermeintlichen „Ausgleiches“ platziert, eine unverhoffte, aber berechtigte Relativierung erfahren hat.
Im Übrigen: allein die ihrem Geschreibsel jeweils vorangestellte pubertäre Anrede „Alter“ und der verkrampfte Versuch, in meinem Flüchtigkeitsfehler beim Tippen des Wortes „durchschnittlich“ tatsächlich eine orthografische Schwäche erkennen zu wollen, verrät hinlänglich ihre Unreife und ihr überschaubares intellektuelles Niveau. Grund genug also auch, hier in keinen weiteren Dialog mit Ihnen zu treten. Dazu ist mir nicht zuletzt meine Zeit zu schade.
Für „ist mir die Zeit zu schade“ ziemlich lange Antwort, oder? Zwar nicht den richtigen Antwort – Pfad getroffen, aber hey, jemandem mit einem „durschnittlichen Hauptschulabschluss“ wird das schon nicht auffallen. Dann werde ich jetzt mal „rauschend feiern“, wie das unter „meinesgleichen“ üblich ist. Schließlich waren das alles ja keinesfalls Unterstellungen, sondern „vielmehr nachvollziehbare Schlussfolgerungen“
Absolut überheblich, diese (ich bleibe dabei) Unterstellungen. Im Übrigen auch unzutreffend, aber was will man schon von jemandem erwarten, der „das vermeintlich Positive, zwischen dem vielen Unerfreulichen mit der Absicht eines vermeintlichen „Ausgleiches“ platziert“ und dabei aber, nicht nur vermeintlich, sondern tatsächlich „aus einem Gewinn eine zu Niete machen“ versucht.
Alter. 🙂