Grüne gegen das drohende Aus der Kinderstadt „Halle an Salle“: wichtiger Bestandteil des Kultur- und Bildungsangebotes für Kinder
Die Kinderstadt „Halle an Salle“ könnte in ihrer jetzigen Form vor dem Aus. Denn die verantwortlichen Bühnen Halle | Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) sind laut Stadt wegen des Jubiläums zur Gründung des Puppentheaters Halle vor 70 Jahren voll ausgelastet und haben keine weiteren Kapazitäten für die Kinderstadt.
Fraktionsvorsitzende Melanie Ranft erklärt dazu: „Die Kinderstadt ist ein wichtiger Bestandteil des Kultur- und Bildungsangebotes für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt. Sie erfreut sich großen Interesses und ich hoffe daher, dass es sich bei dem angekündigten Ausfall im kommenden Jahr tatsächlich nur um eine Pause handelt. Wir werden alles in uns Mögliche tun, damit die Kinderstadt auch weiterhin einen festen Platz im Kalender unserer Stadt hat, denn sie leistet als Projektionsfläche und Experimentierfeld für die Wünsche und Ideen unserer Kinder einen unschätzbar wertvollen Beitrag für unsere Stadtgesellschaft.“
Hauptsache die Kita Gebühren erhöhen sich und das Angebot für Kinder wird weiter gekürzt. Die Stadt wird immer unattraktiver für Familien.
Immer weniger Angebote für Kinder und Jugendliche, die Quittung kommt dann auf den bisherigen Stapel obendrauf.
Frage: Wieso können nicht alle Schulen/Altersklassen einen Beitrag beisteuern (Spiele, Essen, Sport, Spaß,…) und das koordiniert dann der Stadtschülerrat. Fertig ist ein schönes „Halle an Salle“. Und nächstes Mal steuern die Bühnen wieder etwas bei,. Wenn nicht alles rund läuft im nächsten Jahr, lernen alle draus und machts nächstes Jahr halt besser.
Dir Grünen Kriegstreibern sollen lieber ruhig sein
Putin ist nicht grün.
Wie viel Geld braucht man denn dafür? Was kostet die Kinderstadt? Kann man nicht ne Petition/Fundraising starten und so Geld dafür sammeln? Vielleicht klappts.
Wenn das Problem darin liegt, dass die Bühnen Halle keine Kapazitäten haben, um die Kinderstadt und das Puppentheater-Jubiläum zu organisieren, wäre es ja auch möglich die Verantwortung für die Kinderstadt einmal abzugeben und durch andere stattfinden zu lassen.