Grüne gegen das drohende Aus der Kinderstadt „Halle an Salle“: wichtiger Bestandteil des Kultur- und Bildungsangebotes für Kinder

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Keine Antworten

  1. Tomate sagt:

    Hauptsache die Kita Gebühren erhöhen sich und das Angebot für Kinder wird weiter gekürzt. Die Stadt wird immer unattraktiver für Familien.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Immer weniger Angebote für Kinder und Jugendliche, die Quittung kommt dann auf den bisherigen Stapel obendrauf.
      Frage: Wieso können nicht alle Schulen/Altersklassen einen Beitrag beisteuern (Spiele, Essen, Sport, Spaß,…) und das koordiniert dann der Stadtschülerrat. Fertig ist ein schönes „Halle an Salle“. Und nächstes Mal steuern die Bühnen wieder etwas bei,. Wenn nicht alles rund läuft im nächsten Jahr, lernen alle draus und machts nächstes Jahr halt besser.

  2. Ahs sagt:

    Dir Grünen Kriegstreibern sollen lieber ruhig sein

  3. JM sagt:

    Wie viel Geld braucht man denn dafür? Was kostet die Kinderstadt? Kann man nicht ne Petition/Fundraising starten und so Geld dafür sammeln? Vielleicht klappts.

  4. Danny Lutzemann sagt:

    Wenn das Problem darin liegt, dass die Bühnen Halle keine Kapazitäten haben, um die Kinderstadt und das Puppentheater-Jubiläum zu organisieren, wäre es ja auch möglich die Verantwortung für die Kinderstadt einmal abzugeben und durch andere stattfinden zu lassen.