Grüne Stadtratsfraktion in Halle: Hebammen sind wichtig!

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17 Antworten

  1. Grüner Sprachduktus diskrimniert Geschlechter sagt:

    Ich finde es schade, dass Frau Brock die Männer diskriminiert. Es gibt nicht nur Hebammen, sondern wenn dann HebammenInnen. Das muss sie noch lernen.

  2. Hallu sagt:

    Dank der Grünen weiß ich jetzt, was ich bisher, bei meinem respektablen Alter, noch nicht wusste.
    Danke Frau Brock! 😂

  3. Der Inäs sagt:

    Heute ist auch „Welttag der portugiesischen Sprache“. Interessiert Inés aber nicht.

    Die grünunsinnige Stadtratsfraktion wird am heutigen Tag der Hebammen an die gesellige Bedeutung der Hebammen erinnert. Für einen Tag können die Grünohren darüber mal palavern.

    Stadträtin Inés erklärt dazu allen Eltern, was sie selbst schon alle wussten: „Die Geburt eines Kindes stellt alle Eltern, egal welches Geschlecht, vor neue Herausforderungen, verbunden mit Freude, Hoffnung und vielen Wünschen. Aber auch Fragen, Unsicherheiten oder Ängste, welchen Blödsinn sich die Grünen wieder ausdenken.

    Darüber hinaus haben alle Männer und Frauen, egal welches Geschlecht, nach dem Abenteuer Geburt das Recht auf Hilfe von Inés mit Besuchen im Bett. Da es zu wenige freiberufliche Hebammen gibt, wird die grünunsinnige Stadtratsfraktion diese Leistung auch übernehmen. Deshalb muss diese wichtige Arbeit auch zusätzlich durch Steuergeld finanziert werden.

    Am 16. Mai ist „Internationaler Tag des Lichts“. Wir sind gespannt, welches Licht den Grünohren dann auf geht.

    The Show Must Go On.

    • Tvjunkie sagt:

      Noch diesen Monat ist Welttag gegen Geburtsfisteln. Kein Witz. Und auch ein wichtiges Thema für Schwangere. Wenn auch nicht für alle Schwangeren. Inés, übernehmen Sie. Ich bereite mich derweil auf den Welttag des Fernsehens im November vor. Vorschläge, was man da so vorbereitend machen könnte?

  4. Essigtopf sagt:

    Am 6. Juni ist … Welttag der russischen Sprache.

    Das wird ein Festtag für die guten Grünen, roten Guten und gelben Mantelträger.

  5. Für Kinder nach wie vor ein perverses Land sagt:

    Prinzipiell sollte das der Normalfall sein. Dennoch heuchlerisch bei ihrer Parteizugehörigkeit, waren es doch die Grünen, die nicht genug von diesem Corona-Schwachsinn bekommen konnten und also auch zu den Zerstörern unser Kinder und Jugendlichen gehören.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Kindergeburtstag! Auch Dank der grünen Drängler und Treiber Baerbock, Habeck, Hofreiter, seit gestern auch Herr Fücks, reift da mittlerweile ein wirkliches Zerstören heran.

      • Bierpanzer sagt:

        Die Welt geht immer weiter unter!!1!

      • Franz sagt:

        „reift da mittlerweile ein wirkliches Zerstören heran“

        Wer nicht hören will muss fühlen. Leider reißen uns diese abenteuerlustigen Olivgrünen mit in den Abgrund.

  6. Vroher Vater sagt:

    Also in Neustadt denkt man, es gibt nur schwangere Frauen.
    Könnten natürlich aber auch nur fett sein.

    • Hebhammee sagt:

      Ich brauchte keine Hebamme. Habe bei der Geburt einen Saugnapf auf der Birne meines Kindes fixiert und dann ruckartig die Geburt eingeleitet.Alleine.

    • Hallu sagt:

      Die, die du in Neustadt meinst, sind so flott unterwegs mit ihren dicken Bäuchen, die brauchen keine Hebammen. Die wären da sowieso zu langsam. 😄

  7. Grün*innenfilet sagt:

    Was Herr Seppelt sich wohl dabei denkt, wenn er in Zusammenhang mit Frau Brock immer wieder dieses Gruselbild verwendet?

  8. olti sagt:

    Bäcker sind auch wichtig,und Lehrer und LKW-Fahrer,und Bauarbeiter,Sozialarbeiter….wahrscheinlich sogar sehr viel wichtiger als Grüne.
    Wird darüber auch lamentiert???

  9. Klara sagt:

    Ich habe das Gefühl, dass die Verfasser:innen der bisherigen Posts den Artikel nicht richtig gelesen haben.
    Familienhebammen begleiten die Kinder und ihre Familien bis zum 3. Lebensjahr. Die Hebammen sehen am besten wenn was schief läuft und können gut und rechtzeitig Hilfe organisieren. Wenn es genug gute Familienhebammen gäbe, würden Familien und Kinder gestärkt. Umgekehrt würden weniger ins Asoziale abgleiten. Wenn der Staat dann Kinder rausnehmen muss aus Familien, dann wird es für die Gesellschaft so richtig teuer. Es wäre sehr wünschenswert, dass es genug freie Hebammen gibt, die diesen Job in den Familien machen.
    Im übrigen sind auch Frauen und Familien, die eigentlich eher sozial und wirtschaftlich gut dastehen, dankbar, wenn sie von einer guten Hebamme begleitet werden. Wer selbst Kinder hat(te) und ehrlich gegenüber sich selbst ist, findet so manche Situation, in der der Rat einer Hebamme hilfreich und beruhigend gewesen wäre.

    • Malte sagt:

      Achja, die fr. Brock. Sollte sich mal in der geschichte belesen, wie es bis 1991 in der Geburtenbeihilfe und Schwangerenberatung abging. da gab es kein gejammere, da waren Kinderärzte, Gynäkologen und Hebammen in Arztpraxen und Krankenhäusern gut auf- und eingestellt. Nachdem das Gesundheitswesen Krankenhaus neoliberal auf Kosteneinsparung getrimmt wurde gibt es ja kaum noch mehrfache hebammenbesetzunge in den Krankenhausabteilungen, wenn man nicht die geburtenabteilungen ohnehin „aus Kostengründen“ geschlossen hat.
      Diesem Staat und seiner Gesellschaft sind Geburten doch recht egal; sie kosten erstmal nur und bringen keine Gewinne für die Aktionäre von Helios & Cons.

    • AKI sagt:

      Bei den Grünen läuft so einiges Schief, eine Hebamme wurde da noch nie gesehen.

  10. Christian sagt:

    Guten Morgen, ich persönlich würde nie die Grünen wählen.
    In manchen Punkten allerdings, findet diese Partei bei mir Zustimmung.
    Kinder und werdende Mütter unterliegen, in meinem Verständnis, einem besonderen Schutz. Daher erachte ich es als sinnvoll, diese zu schützen und zu unterstützen.
    Und allgemein ist es fehl am Platz, jemanden nach seiner Optik zu beurteilen.

    • hingeschaut sagt:

      „Und allgemein ist es fehl am Platz, jemanden nach seiner Optik zu beurteilen.“

      Mit solchen sensiblen Befindlichkeiten ist man hier am falschen Ort.