Grünen-Stadträtin spricht sich für Feuerwerk beim Laternenfest aus
Bundesweit wird ja viel über ein Böllerverbot diskutiert. Umweltverbände fordern dies, in einigen Bundesländern auch die Grünen. Doch in Halle (Saale) überraschte Grünen-Stadträtin Inés Brock-Harder mit einem Statement für das Feuerwerk.
In der Stadtratssitzung am Mittwoch beklagte sie, dass beim diesjährigen Laternenfest erneut kein Feuerwerk stattgefunden hat, obwohl es keine Probleme mit Trockenheit gab. Künftig solle es doch wieder eins geben. Das hat zumindest auch Bürgermeister Egbert Geier versprochen. Er verteidigte noch einmal das diesjährige Vorgehen. Im Februar habe man demnach schon die Entscheidung treffen müssen, ob ein Feuerwerker gebucht wird. Er habe aber in Gesprächen mit Besuchern sehr wohl wahrgenommen, dass für viele Besucher das Feuerwerk eine Seele des Festes ist.
Das trifft auch auf die meisten Feuerwerker zu. Denn die machen ihre Jahresplanung und können nicht mal eben kurzfristig ein professionelles Feuerwerk einplanen. Allerdings gab es nach Informationen von dubisthalle.de durchaus Signale von kleineren Feuerwerkern, etwas auf die Beine zu stellen.
Ein Feuerwerk in Regenbogenfarben, so wie es sich gehört!
Die verlogenen Grünen😅
Warum werden ein paar Minuten Feuerwerk nur so überbewertet?
Weil wir es gewohnt sind? Weil wir uns nix „wegnehmen“ lassen wollen?
Wenn das Laternenfest an sich ein tolles Erlebnis ist, wozu dann noch ein Feuerwerk?
Das Geld dafür könnte und sollte woanders sinnvoller investiert werden.
Weil es sonst eben nicht das tolle Erlebnis ist.
Warum dann noch das Laternenfest überhaupt stattfinden lassen?
Man könnte das Geld viel sinnvoller investieren als für ein Erlebnis der Besucher.
Mit der subjektiven Argumentation kann man alles in Frage stellen und für unnötig erachten, was nicht zum reinen überleben benötigt wird.
Eine Grüne für Umweltverschmutzung mit Feinstaub, CO2, SO2 und vor allem z.T. giftigen Metallionen und Tierverschreckung – nur für Jux und Dollerei. Dabei können Lichtdrohnenshows viel mehr – außer der Knallerei. Die Grünen werden immer peinlicher.
Feuerwerk ist nie umweltfreundlich, aber ein paar Minuten Feuerwerk mit zehntausenden Zuschauern ist pro Kopf ein relativ umweltschonendes Freizeitvergnügen und um Größenordnungen harmloser als die allgemeine Böllerei zum neuen Jahr.
Es gibt ja nicht entweder oder. Jedes weniger ist mehr.
Sehr poetisch.
Bei Fanatikern wünscht man sich einen Tick mehr Verstand als Hingabe.
Wenn der Verstand die Hingabe überwiegen würde, wären es keine Fanatiker sondern normale Menschen.
Tja, die Mediziner von der Uni haben gestern ordentlich gefeuerwerkelt gestern an der Peißnitzbühne.
Dort haperts nicht am Willen.
Hatten die Grünkommunisten Angst, in Halle und in Sachsen-Anhalt wegen ihrer permanent bürgerfeindlichen Politik unter 5% zu rutschen? Ich begrüße es, wenn Grüne endlicn aufwachen und begreifen, daß eine Politik gegen die Bevölkerung auf Dauer nicht funktioniert. Aber wohl fehlt mir noch der Glaube, daß Grüne wirklich lernfähig sind.
Das siehst du an deren Ausbildung….
Die Grünen wollen Feuerwerk und Krieg. Kehrtwende nennt man das.
Besser als immer nur „dagegen“ sein.
Warum sollte das besser sein?