Gut fünf Millionen Euro Fördergeld für Modernisierung von Sportstätten in Sachsen-Anhalt
Für die Sanierung und den Ausbau von Sportstätten in Sachsen-Anhalt stellen der Bund und das Land in diesem Programmjahr mehr als fünf Millionen Euro zur Verfügung.
„Damit sich die Menschen in Sachsen-Anhalt wohlfühlen, müssen die Städte und Gemeinden in unserem Land lebendig bleiben“, erklärte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens, heute in Magdeburg. „Ausreichend verfügbare, barrierefreie und gut ausgestattete Sportstätten sind dafür unerlässlich“, betonte Hüskens. Zusammen mit dem kommunalen Eigenanteil von 10 Prozent stünden somit rund 5,7 Millionen Euro für Investitionen in die kommunale Infrastruktur zur Verfügung. „Das ist gut angelegtes Geld bei der weiteren städtebaulichen Entwicklung und zugleich ein wichtiger Beitrag zur Daseinsvorsorge“, betonte die Ministerin.
Ab sofort können Gemeinden beim Landesverwaltungsamt Förderanträge im Rahmen des Bund-Länder-Investitionspaktes „Förderung von Sportstätten“ 2022 stellen. Förderfähig sind Sportstätten in Gebieten, die in Programme der Städtebauförderung von Bund und Ländern aufgenommen sind, sowie in städtebaulichen Untersuchungsgebieten zur Vorbereitung der Aufnahme in die Städtebauförderung.
Die Antragsfrist endet am 8. Juli dieses Jahres.
Weitere Informationen können hier abgerufen werden.
Das wird nicht reichen
Viel zu wenig Geld!
Ein lächerlicher Betrag!
Wie hoch ist der Eigenanteil? 90 %
Ein lächerlicher Betrag im Vergleich zu dem Rest, der für fragwürdige Dinge ausgegeben wird.
Wie wahr!
Und dann noch für ganz Sachsen-Anhalt. Was für Kleckerbeträge sind es dann jeweils vor Ort?